Ab nach Bolivien, zum Bund oder lieber brav zum Studieren?
Was für ein Gefühl, endlich das Abschlusszeugnis in den Händen, das Abitur ist geschafft, auf geht's in die Welt! Die Freude, den Prüfungsstress mit guten Ergebnissen hinter sich zu haben, ist bei den Abiturienten des Paul-Klee-Gymnasiums zu spüren. Aber auch ein wenig Wehmut - die gemeinsame Zeit ist endgültig vorbei, die - jetzt ehemaligen - Mitschüler verteilen sich in alle Winde.
Ein wenig Unsicherheit in den Gesichtern ist da ganz normal. Denn mit so viel Freiheit und Wahlmöglichkeiten muss man auch erst zurechtkommen, wie sich aus Gesprächen mit Abiturienten zeigt.
So genau wissen viele nämlich noch nicht, welchen Weg sie einschlagen wollen. "Ich weiß, dass ich gern mit Menschen arbeiten möchte. Ob ich jetzt Sozialpädagogik oder Kommunikationswissenschaft studieren werde, das steht noch nicht fest. Psychologie wäre auch eine Option", sagt Caroline Lutz.
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