Krippen als große und kleine Kostbarkeiten
50 Darstellungen im Wehringer Bürgersaal zeigen Vielfalt und Besonderheiten
Biblische Szenen im Astloch, im Koffer, auf Wurzeln oder unterm Glassturz, winzig oder lebensgroß – die Fantasie der passionierten Krippenbauer ist unerschöpflich. Das erwies sich erneut bei der Krippenausstellung im Wehringer Bürgersaal. Mehr als 50 Weihnachtskrippen – keine gleicht der anderen und jede erzählt eine andere Geschichte. Ulrich Egger hat in bewährter Weise die im Zweijahresrhythmus stattfindende Schau zusammengestellt. Und in diesem Jahr hat er drei ganz besondere Exponate aufgetrieben.
Das Erste empfängt die Besucher unübersehbar und lebensgroß am Eingang. Es ist der schwäbische Krippenbogen, den Heinz Schubert 1952 als Papier-Ausschneidekrippe entwarf. Sie wurde gedruckt und an Kinder verteilt. Das große Exemplar ist aus Sperrholz ausgesägt und war im Vorjahr beim Staudenhaus des Volkskundemuseums Oberschönenfeld zu sehen.
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