Darum helfen diese Königsbrunner Kindern in Namibia
Der Königsbrunner Tim Volgman und seine Freundin Isabella Senger wollten in Namibia Kinder unterrichten. Seit Corona begann, liefern sie Hilfspakete aus.
Eigentlich wollten Tim Volgman und seine Freundin Isabella Senger in Namibia Schulkinder unterrichten. Aber mit der Pandemie schlossen auch in dem afrikanischen Land die Schulen. Die Rückkehr nach Hause kam für die beiden aber nicht infrage.
Die deutsche Botschaft organisierte schnell die Rückkehr der deutschen Staatsbürger und Volgman und Senger warteten bereits in Windhoek auf ihren Heimflug. „Ich konnte nicht akzeptieren, dass wir nach Hause fliegen, da wir hier um einiges mehr leisten können. So beschlossen wir, in Namibia zu bleiben“, erzählt Volgman. Nun verteilt er Hilfspakete an Menschen, die keine Möglichkeit haben, sich und ihre Familie zu versorgen.
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