Baggern im Jugendaktivpark
Projekt schreitet voran. Gremium legt Sitzungsgeld fest
Der Jugendaktivpark am Kleinaitinger Sportgelände nimmt Konturen an. Die Bagger sind schon seit längerem kräftig im Einsatz. So wurden beispielsweise die neuen Parkplätze entlang des Vereinsheims bereits ausgewiesen und die Zufahrt asphaltiert, informierte Bürgermeister Rupert Fiehl in der jüngsten Gemeinderatssitzung. Ein Beach-Volleyball-Platz ist auch schon fertiggestellt worden, ebenso eine Säule, die auf die hier verlaufende Via Claudia hinweist. Neben dem Vereinsheim wurde zudem eine E-Bike-Ladestation installiert, berichtete Fiehl. Die insgesamt 340000 Euro teurere Maßnahme wird im Rahmen der Projekte des Begegnungslandes Lech-Wertach aus dem Leaderprogramm mit 142000 Euro bezuschusst. Mit geplant und mit angeschoben hat das Projekt vor allem die Dorfjugend. Der Aktivpark soll ein Treffpunkt für Generationen werden, Begegnung, Sport und Kultur sollen hier harmonisch verbindet werden. Vorgesehen sind hier unter anderem ein Skaterplatz, ein Hartplatz, ein Grillplatz mit Bänken und Pavillon sowie ein Multifunktionsplatz etwa für Inlineskater, Hockey oder Basketball. Auf Infotafeln soll zudem die historische Römerstraße Via Claudia dokumentiert und hervorgehoben werden.
In der Planungsphase gab es laut Fiehl einige Schwierigkeiten zu überwinden: So mussten etwa auf Anforderung des Landratsamtes ein Lärmschutzgutachten erstellt sowie Altlastenuntersuchungen und historische Erkundungen inklusive Bohrungen durchgeführt werden. Weit fortgeschritten sind zwischenzeitlich auch die Erschließungsarbeiten im Gewerbegebiet „Nördlich der Ulrichstraße“. Bei den vorgeschriebenen archäologischen Ausgrabungen wurde bis jetzt nichts gefunden, berichtete der Bürgermeister. Einige Nacharbeiten wie etwa die Errichtung von vier Revisionsschächten sowie entsprechende Bepflanzungen werden noch an der Ostendstraße durchgeführt.
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