Weniger Wertstoffe, kürzere Öffnung?
Verschiedene Konzepte für Wertstoffhof in Graben. Neuer Name fürs Volksfest
Die Auslastung der Wertstoffsammelstelle in Graben geht seit fünf Jahren kontinuierlich zurück und liegt mittlerweile deutlich unter dem Landkreisdurchschnitt. Der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises, der die Personalkosten trägt, hat jetzt mitgeteilt, dass deshalb „aus Gründen der Gleichbehandlung aller Wertstoffsammelstellen“ entweder Öffnungszeiten oder die Zahl der Betreuer reduziert werden müssen, informierte Bürgermeister Andreas Scharf in der jüngsten Gemeinderatssitzung.
Vorgeschlagen werden zwei Varianten: Betreuung am Mittwoch nur noch von einer und am Samstag von zwei Personen oder Öffnung nur noch am Samstag mit zwei Betreuern, dafür eine Stunde länger. Aus organisatorischen Gründen sei der Einsatz von nur einer Person nicht möglich, stellte Scharf fest und schlug vor, die Betreuung des Wertstoffhofs im Schichtdienst zu gestalten. Nach Rücksprache mit dem Personal soll in der nächsten Gemeinderatssitzung eine entsprechende Lösung beschlossen werden. Überlegt wird auch, den Standort zu verlegen.
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