
Neues Gemeindezentrum soll ein Ort der Begegnung werden

Über viele Jahre zogen sich die Vorbereitungen für das neue Gemeindezentrum der evangelischen Versöhnungskirche in die Länge. Jetzt erfolgte der offizielle Startschuss.
Dass dieser Neubau vonnöten ist, darüber besteht kein Zweifel. „Das alte Pfarrhaus hätte saniert werden müssen“, sagt Pfarrer Heinrich Eber. „Die Kosten dafür hätte die Gemeinde nicht stemmen können.“ Das Problem: Da das bestehende Gemeindezentrum für die Anzahl der Gemeindemitglieder zu groß war, wäre eine Sanierung nicht von der Evangelisch-Lutherischen Landeskirchen Bayern subventioniert worden. Eine neue Lösung musste her. Deswegen der Neubau.
Seit 2006 laufen mittlerweile die Planungen. Von vielem wurde seitdem Abstand genommen. Einem Pfarrhaus auf dem Grundstück zwischen Bundesstraße und Fliegerhorst beispielsweise. Dennoch gingen die Kosten immer weiter in die Höhe. Eine Tatsache, die auch bei den Besuchern für Unverständnis sorgte: „Das Pfarrhaus wäre zu 100 Prozent von Gesamtkirchengemeinde bezuschusst worden“, rechtfertigte Klaus Günther, Vorsitzender des Fördervereins der Versöhnungskirche, die steigenden Kosten.
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