Das Freibad heißt jetzt „Singoldwelle“
Zum Auftakt der Badesaison wird der neue Name des Schwabmünchner Freibads enthüllt
„Lange musste das Warmwasserbad ohne einen richtigen Namen auskommen“, sagte 2. Bürgermeister Hans Nebauer bei dem Festakt. „Jetzt ist es endlich so weit.“ Die Namensgebung sei allerdings „gar nicht so einfach“ gewesen. Als die Stadt im Vorjahr zu einem Wettbewerb über den passenden Namen aufgerufen hatte, kamen von 545 Einsendern über 600 Vorschläge. Unter allen Beteiligten wurden Saison–Dauerkarten verlost (siehe Infokasten). Bei einer Stichwahl haben sich dann allein über Internet-Abstimmung mehr als 1000 Bürger beteiligt. Das neue Logo der Singoldwelle hat übrigens – wie schon früher das Stadtlogo – Maria Reichenauer entworfen.
Das Jugendblasorchester der Stadtkapelle Schwabmünchen sorgte vor der Enthüllung des neuen Freibadlogos und auch eine Zeit lang danach für Stimmung. „Die Singoldwelle hat viele Attraktionen, die nicht überall selbstverständlich sind“, sagte Nebauer. Ein 50 Meter langes Wettkampfbecken mit acht Bahnen, ein Freizeitbecken mit 58 Meter langer Rutsche, Wildwasserkanal und Luftsprudler sowie ein Kleinkinderbecken mit Rutsche und Wasserpilz garantieren Badespaß für alle Generationen.
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