Wenn Kommunikation über einen Kasten läuft
In Brunnenschule und Fritz-Felsenstein-Haus kommen die Nutzer von „Talker“-Geräten zusammen
Zum ersten schwäbischen „Talkertreffen“ waren nicht etwa regelmäßige Besucher in TV-Talkshows in die Brunnenstadt gekommen, sondern 52 Kinder und Jugendliche aus elf Schulen, die aufgrund unterschiedlicher Sprachbehinderungen einen Sprachcomputer benutzen, die kurz „Talker“ genannt werden.
Die Veranstaltung hatte der Arbeitskreis „Unterstützte Kommunikation“ schwäbischer Förderschulen initiiert, die Förderschüler, Eltern und Betreuer wurden von Studienrätin Karin Haag vom Fritz-Felsenstein-Haus (FFH) und Barbara Weisenberger, der Konrektorin der Brunnenschule in der dortigen Aula begrüßt. Danach starteten alle zu einer spannenden Reise um die Welt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.