Weihnachtsgans und Krippenspiel auf Schwäbisch
In ihrem neuen Buch erinnert sich die Bobinger Autorin Anni Gastl an die Weihnachtszeit im Kindesalter. Was der Auslöser für die Dialektgeschichten war
Nach dem Erfolg ihres Buches mit Geschichten und Versen in schwäbischer Mundart nimmt sich die Bobinger Autorin im Bobinger Dialekt nun die Weihnachtszeit vor – und mit ihr all die kuriosen Eigenheiten, die diese Zeit mit sich bringt. „Schwäbische Weihnacht“ lautet der Titel, und Anni Gastl erzählt darin auch, wie sie als Kind die Weihnachtszeit empfunden hat. Wie in der Schule eine Krippe aufgestellt wurde und die Mädchen Weihnachtslieder sangen wie „O komm, o komm Emmanuel“ oder „Es ist ein Ros entsprungen“.
„An die Weihnachtszeit erinnert man sich wohl am meisten“, schmunzelt Anni Gastl. Für sie sei Weihnachten immer verbunden mit der Kindheit. Damals habe es noch nicht so viel Stress und Kommerz gegeben, alles sei beschaulicher und gemütlicher gewesen, erinnert sie sich. „Da gab es noch nicht diesen Geschenkestress und auch nicht überall einen Basar im Advent“, lacht Anni Gastl.
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