Bundestagsabgeordnete müssen sich in Königsbrunn kritischen Fragen stellen
Plus Mit kritischen Fragen der Schülerinnen und Schüler mussten sich drei Bundestagsabgeordnete am Gymnasium Königsbrunn auseinandersetzen.
Zur Podiumsdiskussion in der Dreifachsporthalle des Gymnasiums Königsbrunn stellten sich die Bundestagsabgeordneten Ulrike Bahr (SPD), Maximilian Funke-Kaiser (FDP) und Volker Ullrich (CSU) den Schülerinnen und Schüler der Q11. Mit dem berühmten Ausspruch von Willy Brandt "Mehr Demokratie wagen" leitete Martin Kleinert, Fachkoordinator für das Fach Sozialkunde, die Veranstaltung ein und ermutigte die Schülerschaft, sich aktiv in den Austausch mit den Politikern einzubringen.
Bundestagsabgeordnete in Königsbrunn: Es darf keine abgehängte Generation geben
Nach anfänglicher Zurückhaltung ergriffen die jungen Leute die Chance, Fragen von allgemeinem politischen Interesse zu stellen, aber auch die Politiker mit kritischen Ansätzen zu konfrontieren. Gleich zum Einstieg gab es die provokative Feststellung, dass die junge Generation der 18- bis 24-Jährigen gerade mal zehn Prozent der Bevölkerung ausmache, was ja nicht wirklich politisch relevant sei. Auch im Hinblick auf das Wahlergebnis seien es in dieser Altersgruppe gerade mal wenige Prozente gewesen, die sich für die Union entschieden hätten. "Also wieso sind Sie hier?", fragte ein junger Mann den CSU-Politiker.
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