Gelungener Einstand für den neuen Dirigenten in Königsbrunn
Das Blasorchester Königsbrunn meldet sich beim Frühjahrskonzert fulminant aus der Corona-Pause zurück. Dirigent Wasyl Zakopets erweist sich als Glücksfall.
Viele müssen sich erst wieder an Konzertluft gewöhnen, meinte Walter Schuler, Vorsitzender des Königsbrunner Blasorchesters, bei der Begrüßung zum Frühjahrskonzert in der vollen Halle des Schulhauses an der Römerallee. Es sei eine schwierige Zeit gewesen. Für alle Orchester. Auch für die Königsbrunner. Umso glücklicher sei man jetzt, endlich wieder vor Publikum auftreten zu können. Vor allem auch deswegen, weil ja lange Zeit nicht einmal Proben möglich gewesen seien. Und endlich, so Schuler, könne man der Öffentlichkeit nun den neuen Dirigenten des Blasorchesters vorstellen: Wasyl Zakopets.
Der gebürtige Ukrainer sei ein Glücksfall für das Orchester. Nach Ausbildungen in Minsk und Lemberg absolvierte Zakopets Studiengänge in Mannheim und München. Zwar habe Wasyl Zakopets seine Tätigkeit in Königsbrunn schon im November vergangenen Jahres aufgenommen, doch die Corona-Maßnahmen ließen nur einen eingeschränkten Probebetrieb zu und das geplante Weihnachtskonzert musste abgesagt werden. Erst seit Anfang April seien wieder richtige Proben möglich. Doch bereits in dieser kurzen Zeit hätten die Mitglieder des Orchesters den neuen Dirigenten schätzen gelernt.
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