Stadt Königsbrunn will durch den Wohnmobilstellplatz mehr Geld einnehmen
Plus Die Nutzung des Wohnmobilstellplatzes an der Königsallee soll besser geregelt werden und etwas mehr Geld in die städtischen Kassen bringen. Es gibt noch weitere Änderungen.
Ab Herbst soll durch den Wohnmobil-Stellplatz von der Stadt Königsbrunn mehr Geld eingenommen werden, indem eine Schranke die Nutzung regelt. Einzelheiten erläuterte Max Semmlinger, Geschäftsführer der Freizeit-, Sportstätten- und Kulturgesellschaft mbH Königsbrunn (FSK), im Stadtrat.
Seit Anfang des Jahres kümmert sich die FSK um den städtischen Wohnmobilstellplatz, der vor knapp zehn Jahren auf Initiative der Stadträte Manfred Buhl (FDP) und Jürgen Raab (Freie Wähler) angelegt worden war. Wie Semmlinger erläuterte, lag die Nutzungsgebühr seit damals bei sechs Euro pro Tag. Das sei schon lange nicht mehr zeitgemäß. Inzwischen habe die FSK sie auf neun Euro erhöht, mit Installation der Schranke soll sie auf 11,50 Euro steigen. Auch die Preise für den Verbrauch von Strom und Wasser dort werden angehoben.
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Eine Möglichkeit zur kostenlosen Entsorgung ist in vielen Ländern selbstverständlich und sorgt dafür, daß Grau- und Schwarzwasser im Kanal landen und nicht irgendwo. Hier Hürden und Schranken aufzubauen wird sich als Fehler erweisen. Einladend wirkt es jedenfalls nicht.