Besonderer Spaziergang: Langerringer können die Zukunft der Ortmitte mitgestalten
Die Langerringer sollen sich am Innenentwicklungskonzept beteiligen. Nach der Besichtigung gibt es einen Workshop. Auch der Energieverbrauch kommt auf den Prüfstand.
An der Entwicklung der Langerringer Ortsmitte sollen sich die Einwohnerinnen und Einwohner beteiligen und diese mit ihrem Rat mitgestalten. Ein Workshop zu diesem Thema hat bereits stattgefunden. Vor der zweiten Bürgerwerkstatt wird ein Spaziergang durch die Dorfmitte am kommenden Freitag um 16 Uhr angeboten. Treffpunkt ist am Gemeindezentrum und dort endet auch die Ortsbesichtigung. Anschließend werden die Eindrücke und Anregungen für eine qualitätsvolle Gemeindeentwicklung bis um 20 Uhr in der Bürgerwerkstatt gesammelt. Wer zum Spaziergang noch keine Zeit hat, kann auch nur bei der Bürgerwerkstatt ab 18 Uhr im Gemeindezentrum teilnehmen. Dabei werden auch Informationen zum Ausbau erneuerbarer Energien in Langerringen und der Region gegeben.
Energieverbrauch in Langerringen kommt auf den Prüfstand
Der Gemeinderat hat die Kooperationsbereitschaft Langerringens zur Erstellung eines digitalen Energienutzungsplans im Begegnungsland Lech-Wertach und der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) zwischen Lech und Wertach beschlossen. Der Energienutzungsplan ist ein Arbeitsmittel für die Verwaltung als Grundlage für die Bauleitplanung. Er soll den Ist-Zustand des Energieverbrauchs und der Energiegewinnung an Gebäuden in einem Wärmekataster visualisieren und eine Analyse für das Potenzial von Windkraft- und Photovoltaikanlagen ermöglichen. Die Kosten von bis zu 150.000 Euro werden vom Bayerischen Wirtschaftsministerium zu 70 Prozent gefördert. Das Projekt wird vom Institut für Energietechnik (IfE) an der Technischen Hochschule Ostbayern Amberg-Weiden begleitet. Für das Begegnungsland Lech-Wertach soll die Stadt Königsbrunn das Verfahren federführend in die Hand nehmen. Langerringen hat 9000 Euro als Budget für die Beteiligung in den Haushalt 2023 eingestellt.
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