Ein intaktes Dorfleben ist Mittelneufnachs Bürgermeisterin wichtig
Plus Es ist Halbzeit in den Rathäusern, auch in der Staudengemeinde Mittelneufnach. Bürgermeisterin Cornelia Thümmel zieht Bilanz.
Wenn Sie an die vergangenen drei Jahre im Rathaus zurückdenken, was außer Corona fällt Ihnen noch ein?
Cornelia Thümmel: Der Krieg in der Ukraine und die Auswirkungen auf unser aller Leben. Die rege Bautätigkeit, welche unser Baugebiet rasch gefüllt hat, und die Sicherung der Trinkwasserversorgung. Die gute Qualität und die Verfügbarkeit des Wassers ist für uns Luxus.
Im Rückblick auf die jüngsten drei Jahre: Was ist ihre positivste Erinnerung?
Thümmel: Unsere Vereine, welche trotz vieler Einschränkungen ihren Erhalt gesichert haben und sofort nach Corona wieder vielfältige Lichtblicke in Form von verschiedensten Veranstaltungen für die Bevölkerung geschaffen haben. Gerade in dieser Zeit wurde die Wichtigkeit unseres intakten Dorflebens jedem wieder sehr bewusst. Ein Dank an alle, die sich hier engagieren. Erfreulich ist außerdem die rasche und erfolgreiche Umsetzung der neuen Lüftungsanlage im Kindergarten, welche auch nach Corona Verbesserungen des Raumklimas bringt.
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