So viele Besucher wie noch nie beim Funkenfeuer in Reinhartshofen
Die Weihertaler Kickers halten die Tradition in Reinhartshofen aufrecht.
Das Funkenfeuer soll den Winter endgültig austreiben. Diesmal hatte es bei Temperaturen um zehn Grad damit wenig Mühe. Doch als am Samstagmorgen die etwa 20 Helfer des Hobbyvereins Weihertaler Kickers um ihren neuen Vorsitzenden Dominik Hailer mit dem Aufrichten der Baumstämme und dem Holzkreuz mit der Strohpuppe begannen, regnete es noch heftig. Doch alle Befürchtungen verflogen im Laufe des Tages und am Nachmittag wärmte die Sonne und trocknete die Wiese und den Zufahrtsweg einigermaßen ab.
Viele Auswärtige kommen in den Ort
Am Abend strömten dann die Leute aus dem Dorf zum Treffpunkt am alten Feuerwehrhaus. Die Kinder freuten sich darauf, aus den Händen der Feuerwehr ihre Fackeln angezündet zu bekommen. Auch außerhalb von Reinhartshofen kamen viele Besucher. Viele Einheimische sagten: „So viele Leute wie heute waren ja noch nie da“. Bei klarem Himmel mit leuchtendem Halbmond zogen dann die etwa 300 oder auch etwas mehr Besucher in einem Fackelzug auf den Hügel mit der aufgerichteten Holzpyramide.
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