Sind Tiny Houses ein Zukunftsmodell für die Gemeinde Wehringen?
Plus Sogenannte Tiny Houses werden immer beliebter, sind in vielen Gemeinden aber nicht gern gesehen. In Wehringen ist das anders.
"Wohnraum ist teuer, genauso wie die Baugrundstücke", gab Wehringens Bürgermeister Manfred Nerlinger als Einleitung zu den Beratungen über eine Bauvoranfrage zu Bedenken. Thema war die Errichtung eines sogenannten "Tiny House" in Wehringen. Tiny Houses, also winzige Häuser, bieten in der Regel auf kleinstem Raum eine komplette Wohnung für ein bis zwei Personen.
Man wolle in Wehringen diese Wohnform nicht behindern, so der allgemeine Tenor in der Gemeinderatssitzung. Da es in der Gemeinde bereits drei solcher Häuser gebe, ist schon ein gewisser Erfahrungswert vorhanden. Es sei nachvollziehbar, dass sich die Lebenssituation von Menschen ändert und dadurch auch die Ansprüche an den Wohnraum. Ein typisches Beispiel sei, dass Menschen im Alter weniger Wohnraum brauchen, dafür aber die Kinder für die junge Familie mehr Platz bräuchten. Da biete sich in manchen Fällen die Lösung eines Tiny House im eigenen Garten natürlich an, führt Nerlinger aus.
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