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Doping
05.04.2019

„Abscheulich“

Triathlon-Weltmeister Lange verurteilt Sportler und Hintermänner

Triathlon-Weltmeister Patrick Lange verurteilt die in den Blutdoping-Skandal verstrickten Sportler, Hintermänner und Drahtzieher. Er finde das abscheulich, sagte der für den DSW Darmstadt startende Lange in einem Interview der „Frankfurter Rundschau“ (Freitag). „Und ich sage auch: Solche Menschen gehören lebenslang aus dem Sport verbannt.“ Er stehe dafür, dass jemand, der so wissentlich betrüge, einfach nicht mehr in den Sport gehöre. Nachdem die ermittelnde Staatsanwaltschaft München bekannt gegeben hatte, dass die Affäre bis nach Hawaii reiche, war zunächst auch der Triathlon in Verdacht geraten. Nach bisher nicht bestätigten Informationen soll aber der Honolulu-Marathon betroffen sein. Auf die Frage, ob er eine Verstrickung von Triathleten in den Skandal ausschließen könne, antwortete Lange: „Ich hoffe es.“ Zugleich forderte er dazu auf, zu hinterfragen, wie der Antidopingkampf verbessert werden könnte. So schlägt der 32-Jährige vor, die Meldepflichten nicht an den Verband, sondern die Ergebnisse der Proben gleich an ein unabhängiges Institut zu geben. Eine positive Dopingprobe sollte nicht im Verband behandelt werden. „Da liegt ein signifikanter Fehler im System vor“, betonte er. Der nach Salzburg umgezogene zweimalige Sieger des Ironman auf Hawaii hat den Skandal in seiner Wahlheimat verfolgt. Die Berichte über einen österreichischen Skilangläufer, der beim Eigenblutdoping im Hotelzimmer erwischt wurde, bezeichnete er als abstoßend. „Es ist widerlich. Als ich diese Bilder gesehen habe, kam mir wirklich die Galle hoch“, sagte Lange. „In meinen Augen sind das keine Sportler. Ehrlich: Das ist abscheulich.“ Er selbst werde oft von Dopingkontrolleuren aufgesucht. „Das passiert regelmäßig, unangemeldet und unerwartet“, berichtete Lange. „Bei den Kontrollen sind wir auf einem hohen Niveau.“

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