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13.08.2018

Bruder lauf!

Schnelle Brüder: die Norweger Henrik, Jakob und Filip Ingebrigtsen (v. l.).
Foto: Witters

Die Ingebrigtsens sind ein Phänomen

Irgendwie haben sie das Laufen im Blut wie wohl keine andere Familie in Europa: Die drei Ingebrigtsen-Brüder standen bei den Leichtathletik-Europameisterschaften in Berlin in den Endläufen über 1500 Meter komplett am Start, über 5000 Meter fehlte am Samstagabend nur Filip, 25. Der 17 Jahre junge Jakob holte in beiden Rennen Gold. „Er ist so routiniert gelaufen, als wäre er zehn Jahre älter als alle anderen“, sagte Henrik, über 1500 Meter Vierter. Filip wurde als Titelverteidiger nur Zwölfter. Der 27 Jahre alte Henrik holte dafür noch Silber über 5000 Meter. Jakob benötigte für die 1500 Meter 3:38,10 Minuten, über die 5000 13:17,06 Minuten – europäischer U20-Rekord.

Die Erfolge des Trios macht die Konkurrenz auch misstrauisch. Filip stürzte im Halbfinale über 1500 Meter und rannte noch auf Rang drei. „Das ist schon krass, wie der da vorbeigezogen ist. Das sehe ich als Leistungssportler, der auch jeden Tag ein-, zweimal trainiert, kritisch“, sagte der deutsche Teilnehmer Timo Benit. Tags darauf ruderte er zurück. Dass er damit Dopingvorwürfe angedeutet habe, „sei eine Fehlinterpretation“.

Vater Gjert Ingebrigtsen sagte der Neuen Zürcher Zeitung einmal: „Wir haben nie akzeptiert, dass es Grenzen gibt. Warum sollen norwegische Jungs nicht so gut sein wie ein Afrikaner?“ (dpa)

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