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Bundesliga
25.09.2016

Historischer Fehlstart: Weinzierls Schalke stürzt immer tiefer in Krise

Schalkes Eric Maxim Choupo-Moting scheitert an Hoffenheims Torhüter Oliver Baumann.
Foto: Uwe Anspach (dpa)

Nach dem schlechtesten Saisonstart seiner Bundesliga-Geschichte spitzt sich die Situation beim FC Schalke 04 dramatisch zu.

Nach dem schlechtesten Saisonstart seiner Bundesliga-Geschichte spitzt sich die Situation beim FC Schalke 04 dramatisch zu. Das Team des neuen Trainers Markus Weinzierl verlor bei 1899 Hoffenheim mit 1:2 (1:2).

Damit ist Schalke nach der fünften Niederlage im fünften Spiel nun Tabellenletzter im Fußball-Oberhaus. In der Saison 2010/11 waren die Königsblauen ebenfalls mit vier Pleiten in die Spielzeit gestartet, damals gelang unter Felix Magath im fünften Versuch aber ein 2:1 beim SC Freiburg.

Dieses Mal muss Schalke weiter auf das erste Erfolgserlebnis warten. Vor 29 288 Zuschauern gingen die Gäste durch Eric Maxim Choupo-Moting zwar früh in Führung (4. Minute). Andrej Kramaric (17.) und Lukas Rupp (41.) drehten die Partie aber noch vor dem Seitenwechsel zugunsten der Gastgeber. In der turbulenten Schlussphase reklamierten die Schalker vergeblich einen Handelfmeter nach einer Ecke. Für die Kraichgauer war es nach zuvor vier Unentschieden der erste Dreier der Saison.

Für Weinzierl dürfte es damit langsam ungemütlich werden. Zwar hatte Geschäftsführer Christian Heidel vor der Partie noch einmal betont, dass er keine Diskussion um den als großen Hoffnungsträger gekommenen Trainer gebe. Doch der insgesamt enttäuschende Auftritt in Hoffenheim dürfte den Schalke-Coach nun in die Schusslinie bringen.

Weinzierl hatte seine Mannschaft im Vergleich zum ernüchternden 1:3 gegen den 1. FC Köln auf gleich vier Positionen verändert. Auffällig war vor allem das Fehlen von Naldo. Der Brasilianer, als Abwehrchef geholt, hatte in den ersten Partien einige Wackler gezeigt und saß deshalb erst einmal nur auf der Bank. Für ihn rückte Matija Nastasic neben Weltmeister Benedikt Höwedes in die Innenverteidigung. Zudem brachte Weinzierl noch Benjamin Stambouli, Leon Goretzka und Millionen-Einkauf Breel Embolo.

Der Kameruner rückte neben Klaas-Jan Huntelaar in die Spitze, was sich sofort bezahlt machte. Embolo setzte sich auf der rechten Seite durch und bediente in der Mitte Choupo-Moting, der aus kurzer Distanz einköpfen konnte.

Doch die Hoffenheimer ließen sich vom Rückstand nicht aus der Ruhe bringen. 1899-Coach Julian Nagelsmann hatte sein Team am Ende der Englischen Woche ebenfalls verändert, in Jung-Nationalspieler Niklas Süle, Rupp und und Jeremy Toljan standen drei Neue in der Startelf. Nachdem Kramaric in der achten Minute den schnellen Ausgleich noch knapp verpasst hatte, machte es der Angreifer kurz darauf besser. Naldo-Ersatz Nastasic sprang unter einer Flanke von Pavel Kaderabek hindurch, so dass Kramaric unbedrängt einköpfen konnte.

In der Folgezeit entwickelte sich ein kurzweiliges Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Für die Schalker vergab Huntelaar in der 33. Minute die erneute Führung, als sein Kopfball an den Pfosten prallte. Stattdessen gingen die Gastgeber mit einem Vorsprung in die Pause. Nach einem genialen Zuspiel von Kerem Demirbay durch die Beine von Nastasic brauchte Rupp nur noch einzuschieben. Zuvor hatte sich Schalke-Neuzugang Nabil Bentaleb im Mittelfeld einen katastrophalen Abspielfehler geleistet.

Nach dem Seitenwechsel zogen sich die Hoffenheimer zurück und überließen den Schalkern das Geschehen. Doch das Weinzierl-Team konnte damit nicht viel anfangen. Abgesehen von zwei kleineren Chancen von Choupo-Moting (51.) und Embolo (57.) brachten die Knappen nicht viel zustande. Weinzierl versuchte mit der Einwechselung von Max Meyer noch einmal Schwung in die Aktionen seiner Mannschaft zu bringen. Der Silbermedaillen-Gewinner von Rio konnte in seinem 100. Erstliga-Spiel aber auch keine Akzente mehr setzen. dpa

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