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Fall Petersen
09.04.2018

DFB-Urteil: „Skandal“

Thorsten Kinhöfer

Ex-Schiedsrichter Kinhöfer kritisiert den Freispruch heftig

Für den früheren Bundesliga-Referee Thorsten Kinhöfer ist die Aufhebung des Platzverweises gegen Nils Petersen vom SC Freiburg durch das DFB-Bundesgericht „aus Schiedsrichtersicht ein Skandal“. Wie er in einem Beitrag der Bild am Sonntag schreibt, werde ein Spieler, der eine Verwarnung einfach ignoriert und sich ahnungslos stelle, „im Nachhinein dafür auch noch belohnt“.

Das Bundesgericht des Deutschen Fußball-Bundes hatte am Freitag die erste Gelbe Karte und damit auch die Gelb-Rote gegen Petersen im Bundesligaspiel beim FC Schalke 04 annulliert. Laut Urteil hatte der Schiedsrichter die erste Gelbe Karte „nicht ordnungsgemäß“ gezeigt, weil ihm der Angreifer den Rücken zugekehrt hatte. „Dieses Urteil fällt den Unparteiischen in den Rücken. Und auch dem Fair-Play-Gedanken“, kritisierte Kinhöfer. Es bleibe abzuwarten, was der Weltverband Fifa dazu sage: „Die Fifa hat sich in der Vergangenheit immer sehr an Tatsachen-Entscheidungen geklammert.“ Der DFB und das Bundesgericht hätten ohne Not einen Präzedenzfall geschaffen, „der hoffentlich schnellstens von der Fifa revidiert“ werde. Auch der einstige Fifa-Referee Bernd Heynemann übte Kritik am Urteil. „Es stellt alles auf den Kopf. Die Entscheidungshoheit der Schiedsrichter auf dem Feld wird weiter beschnitten“, sagte er im Interview mit der Welt am Sonntag. Man rede nicht von einer Fehlentscheidung, sondern von einem vermeintlichen Wahrnehmungsfehler des Spielers. Heynemann: „Damit hat der DFB ein juristisches Feld aufgemacht, das kaum zu überblicken ist.“ Der VfL Wolfsburg hielt sich nach dem 2:0 am Samstag in Freiburg mit einem Kommentar zu Petersen, der in der Startelf stand und einen Handelfmeter nicht verwandelte, zurück. VfL-Sportdirektor Olaf Rebbe sagte: „Dass man darüber diskutieren kann, ist logisch, aber das sollen andere tun.“ (dpa)

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