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Doping
02.06.2016

Doping: Olympiasieger aus Jamaika von 2008 bei Nachtests erwischt

Ein Olympiasieger von 2008 aus Jamaika soll gedopt gewesen sein.
Foto: Diego Azubel, dpa

Die Bemühungen im Anti-Doping-Kampf auf Jamaika sind mager. Jetzt aber soll den Fahndern ein jamaikanischer Olympiasieger von 2008 ins Netz gegangen sein. Ist es Usain Bolt?

Die Bemühungen im Anti-Doping-Kampf auf Jamaika lassen schon seit Jahren zu Wünschen übrig. Das Kontrollsystem ist extrem löchrig. Jetzt allerdings soll den Fahndern ein jamaikanischer Olympiasieger von 2008 ins Netz gegangen sein. Dies berichteten mehrere örtliche Medien übereinstimmend. Der Name war zunächst nicht bekannt. Aber: Bei den Spielen in Peking hatte Sprinter-Star Usain Bolt allein dreimal Gold geholt. Auch ein Dutzend weitere Top-Sportler waren aufs Podium gekommen. Der Name des Betroffenen soll nach Öffnung der B-Probe publik werden.

Der Übeltäter soll nach Analyse der A-Probe unter den 32 positiv getesteten Sportlern bei Nachproben von Peking sein. Betroffen sei ein "sehr erfahrener jamaikanischer Läufer", schrieb die Zeitung The Gleaner. Der Karibikstaat hatte in Peking sechsmal Gold, drei mal Silber und zwei Mal Bronze gewonnen - alle in der Leichtathletik.

Bolt gewann über 100 und 200 Meter sowie mit der Staffel mit seinen Kollegen Michael Frater, Nesta Carter und Asafa Powell. Ex-Weltrekordler Powell war 2013 positiv getestet worden. Der Internationale Sportgerichtshof CAS reduzierte seine Sperre allerdings auf insgesamt sechs Monate. 

Einem Bericht der Zeitung Jamaica Observer zufolge handelte es sich bei der Substanz um das bei Wettkämpfen verbotene Präparat Methylhexanamin. Jamaikas Olympisches Komitee sei bereits vergangene Woche über den Fund informiert worden.

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hatte zuletzt über den Fund von 32 positiven Proben bei Nachtests von Peking berichtet. Auch bei den Nachkontrollen von den Spielen 2012 in London waren demnach 23 Sportler positiv getestet worden. In allen 55 Fällen handelt es sich zunächst um die A-Probe der Athleten.

Unterdessen wurde ein weiterer Name eines positiv getesteten Sportlers bekannt. Der türkische Amateurboxer Adem Kilici ist bei den Nachanalysen zu London 2012 positiv auf Steroide getestet worden. Das teilte der Internationale Box-Verband mit. (AZ/dpa)

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