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Wintersport kompakt
03.12.2018

Gemischte Gefühle in Lillehammer

Kombinierer Johannes Rydzek kam in Lillehammer dank einer überragenden Laufleistung auf Platz drei.
Foto: Witters

Während die Biathleten enttäuschen, erreichen Kombinierer und Skispringer in Norwegen gute Platzierungen

Vier Podestplätze holten die deutschen Kombinierer bei ihren drei Wettkämpfen in Lillehammer. Zum Abschluss bescherte Johannes Rydzek dem Team von Bundestrainer Hermann Weinbuch dank einer überragenden Laufleistung Rang drei. Der 26-Jährige musste sich am Sonntag nur dem norwegischen Seriensieger Jarl Magnus Riiber und dessen Landsmann Joergen Graabak geschlagen geben. Rydzek war als 17. nach dem Springen mit 1:41 Minuten Rückstand auf die zehn Kilometer lange Langlauf-Strecke gegangen. Für Sieger Riiber war es im dritten Wettkampf von Lillehammer der dritte Sieg. Zuvor hatten Eric Frenzel, der zweimal Zweiter wurde, sowie Fabian Rießle als Dritter für die Podestplätze des DSV-Teams gesorgt.

Das hatten sich die deutschen Biathleten anders vorgestellt. Ohne die am Comeback arbeitende Doppel-Olympiasiegerin Laura Dahlmeier reichte es beim Weltcup-Auftakt im slowenischen Pokljuka für Vanessa Hinz, Denise Herrmann, Philipp Horn und Benedikt Doll in der Mixed-Staffel nur zu Rang sieben. Und für Franziska Hildebrand und Erik Lesser in der Single-Mixed zu Platz acht. „Das ist extrem ärgerlich. Vier Scheiben fallen ohne Probleme und dann beißt man sich an einer Scheibe die Zähne aus“, sagte Doll im ZDF. Er musste ebenso wie Weltcup-Debütant Horn in die Strafrunde. Das war auch Lesser zuvor im Duett mit Hildebrand passiert. Die Siege gingen in der Mixed an Frankreich und in der Single-Mixed an Norwegen.

Katharina Althaus hat das Lillehammer-Triple gewonnen. Die 22-Jährige siegte am Sonntag im Abschlusswettbewerb der Dreier-Serie und katapultierte sich mit einem überragenden Sprung auf die Tagesbestweite von 139,5 Meter im zweiten Durchgang von Rang vier der Gesamtwertung noch an die Spitze. Ramona Straub als Zweite rundete ein sehr starkes Auftaktwochenende des DSV-Teams ab. Carina Vogt (7.) und Juliane Seyfarth (8.) sprangen ebenfalls noch in die TopTen. Althaus belohnte sich am Sonntag für ihre konstanten Leistungen auf sehr hohem Niveau zum Saisonstart.

Die deutschen Skispringer haben auch zum Abschluss des Wettkampf-Wochenendes im russischen Nischni Tagil einen Podestplatz verpasst. Karl Geiger landete am Sonntag beim Sieg des Japaners Ryoyu Kobayashi als bester DSV-Adler auf Rang fünf. Für einen Podestplatz fehlten dem 25-Jährigen gut zehn Punkte. Markus Eisenbichler belegte als zweitbester Deutscher den zehnten Platz. Olympiasieger und Vorjahresgewinner Andreas Wellinger kam auf Rang 13. Severin Freund, der nach langer Verletzungspause am vergangenen Wochenende sein Comeback gegeben hatte, wurde 30. Am Samstag war Stephan Leyhe als Vierter bester Deutscher gewesen.

Nach zwei schwachen Tagen in Lillehammer ist den deutschen Langläufern ein unerwarteter Achtungserfolg geglückt. Janosch Brugger wurde beim abschließenden Verfolgungsrennen über 15 Kilometer klassisch „Winner of the Day“ und katapultierte sich damit vom 45. Startplatz noch auf Rang 17 nach vorn. In der Tageswertung wurden zudem Jonas Dobler und Lucas Bögl Sechster beziehungsweise Achter.

Beste Frau war Sandra Ringwald mit Gesamtrang 18. Die Gesamtsiege des „Lillehammer Triple“ gingen an die Norweger Therese Johaug und Didrik Toenseth. (dpa)

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