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Skispringen
30.01.2020

Katharina Althaus hofft in Oberstdorf auf den Aufwind

Skispringerin Katharina Althaus in Aktion.
Foto: Hendrik Schmidt/zb/dpa

Bislang läuft es für Katharina Althaus und Co. noch nicht richtig rund. Beim Heim-Weltcup in Oberstdorf hat sie sich Großes vorgenommen.

1777 Punkte. So riesig war der Vorsprung der deutschen Skispringerinnen in der Nationen-Wertung der Vorsaison auf die zweitplatzierten Norwegerinnen. Mit spielerischer Leichtigkeit waren die Sportlerinnen von Bundestrainer Andreas Bauer in den vergangenen Jahren auf den Schanzen dieser Welt unterwegs. Mit einer großen Portion Selbstvertrauen. Mit dem Team-Titel krönten sich die jungen Frauen bei der WM 2019 in Seefeld.

Diese dominante Rolle haben nun die Österreicherinnen übernommen, die in der Gesamtwertung gleich vier Springerinnen unter den Top Ten haben. Und Deutschland? Hinkt den eigenen, hohen Erwartungen derzeit noch hinterher. Wenngleich es vor einer Woche im rumänischen Rasnov mit Platz zwei für die Oberstdorferin Katharina Althaus und dem vierten Rang für die Wahl-Allgäuerin Juliane Seyfarth zumindest ein kleines bisschen bergauf ging. Chefcoach Bauer bekräftigt: "Wir lassen uns nicht aus der Ruhe bringen. Wir sind in Schlagdistanz."

Chefcoach Andreas Bauer glaubt nicht an einen Qualitätsverlust im Team

Bauer glaubt: Dass es diesen Winter noch keinen einzigen Sieg für die erfolgsverwöhnten DSV-Springerinnen gab, habe nichts mit Qualitätsverlust im eigenen Team zu tun. Er meint: "Die anderen Nationen haben zugelegt, die Leistungsdichte ist deutlich höher geworden."

Gerade rechtzeitig scheint da der Heim-Weltcup in Oberstdorf zu kommen (Qualifikation am Freitag, Wertungsdurchgänge Samstag und Sonntag jeweils ab 15.30 Uhr). Auf der Großschanze in der Audi-Arena wird regelmäßig trainiert, die örtlichen Begebenheiten kennen die Springerinnen aus dem Effeff, Freunde und Familie sind auf den Zuschauerrängen dabei. Althaus, die aus dem Oberstdorfer Gemeindeteil Schöllang stammt, fiebert dem Weltcup vor der eigenen Haustür schon seit Wochen entgegen. Als der Weltcup-Tross in Japan Station machte, postete sie in den sozialen Netzwerken ein Foto mit dem Zusatz #heimwehnachoberstdorf. Sie sagt: "Ich hoffe, dass ich in Oberstdorf wieder meine besten Sprünge auspacken und um die vorderen Plätze mitkämpfen kann. Es ist einfach etwas ganz Besonderes. Ich freue mich riesig."

Im DSV-Team sind gleich vier Leistungsträgerinnen verletzt

Die 23-Jährige trägt in dieser Saison zusammen mit der 29-jährigen Seyfarth eine große Last. Denn mit Olympiasiegerin Carina Vogt, Ramona Straub, Anna Rupprecht und Gianina Ernst sind gleich vier Stammkräfte verletzt. Alle arbeiten nach Kreuzbandrissen in der Reha für eine baldige Rückkehr auf die Schanze.

Selbst für Bauer, der seit fast 25 Jahren als Trainer arbeitet, ist eine Verletzungsserie dieses Ausmaßes neu. Der 55-Jährige gewinnt aber auch dieser schwierigen Situation etwas Positives ab: Junge Springerinnen wie Selina Freitag, Agnes Reisch und Luisa Goerlich zählen zwar noch nicht zur internationalen Spitze, sammeln aber regelmäßig Weltcup-Punkte.

Bauer: "Sie lernen ständig dazu. Und nächstes Jahr, wenn die Arrivierten hoffentlich wieder dabei sind, werden sie ihre Plätze im Weltcup-Kader auch nicht mehr so einfach hergeben. Das macht uns als Team noch stärker."

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