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Formel 1
14.02.2019

Ultraschnell und ultracool

Gestatten: der neue Silberpfeil. Mit diesem Auto will der Mercedes-Rennstall die Krone in der Formel 1 verteidigen. Die breiteren Frontflügel sollen dem Regelwerk entsprechend das Überholen vereinfachen.
Foto: AFP

Mercedes und Red Bull stellen in Silverstone die neuen Autos vor. Der deutsche Rennstall will zum sechsten Mal nacheinander die Titel abräumen. Sicher ist das aber nicht

Die Motoren laufen: Titelverteidiger Mercedes und Herausforderer Red Bull haben ihre neuen Formel-1-Autos erstmals auf die Strecke geschickt. 32 Tage vor dem Erlöschen der roten Ampeln im Albert Park von Melbourne begann für Mercedes die nächste Titel-Mission mit den ersten Kilometern des schnittig aussehenden W10 auf dem Kurs in Silverstone.

„Ein neues Auto zu fahren, ist wie jemanden zum ersten Mal kennenzulernen – du möchtest so schnell wie möglich alles darüber erfahren, bevor ihr euch auf die gemeinsame Reise begebt“, sagte Fünffach-Weltmeister Lewis Hamilton. Sein ehemaliger Teamkollege Nico Rosberg schwärmte jedenfalls schon vom neuen Mercedes. „Großartiger Job“, schrieb der ehemalige Weltmeister bei Twitter: „Der Mercedes sieht ultraschnell aus wie immer.“

Ultracool kam der neue Red Bull kurze Zeit später daher. Wie schon öfter zeigte das Team des österreichischen Milliardärs Dietrich Mateschitz seinen neuen Wagen erst mal mit einer spektakulären Sonderlackierung. Die Schriftzüge auf dem dunkelblauen Auto waren in Rot gehalten. Wie auch die Schraffierungen, die – wie bei einem „Erlkönig“ genannten Prototypen in der Autoindustrie – die Detailerkennung schwieriger machte.

Mercedes und Red Bull nutzten vor dem Testauftakt bei Barcelona am Montag die Gelegenheit, die Autos für Filmaufnahmen auf die Strecke zu schicken. Pikanterweise beide in Silverstone, weil es in der Nähe der jeweiligen Formel-1-Werke der Teams liegt. Wie bei den bereits vorgestellten Autos fallen auch beim Silberpfeil W10 und dem RB15 die Frontflügel auf. Den Regeln entsprechend sind sie breiter und wurden vereinfacht. Sie sollen das Überholen erleichtern. Daran müssen sich alle gewöhnen, Hamilton inklusive. Der 34 Jahre alte Brite durfte am Nachmittag den Silberpfeil übernehmen, die Jungfernfahrt blieb dem im vergangenen Jahr sieglosen Valtteri Bottas vorbehalten.

Der 29 Jahre alte Finne startet in seine dritte Saison bei Mercedes, Hamilton in seine siebte. 2014, 2015, 2017 und 2018 gewann der Engländer die WM. 2016 hatte Rosberg gesiegt. In all den Jahren holte Mercedes auch den Titel in der Konstrukteurswertung.

Durch die Regeländerungen habe jedes Team eine Chance auf den Titel „und wir sehen jeden als einen möglichen Konkurrenten an“, sagte er. Zu den Mitbewerbern gehört Red Bull. Max Verstappen durfte die ersten Kilometer mit dem neuen Wagen fahren. Der 21 Jahre alte Niederländer tritt in diesem Jahr zusammen mit dem 23-jährigen Franzosen Pierre Gasly an.

Verstappens bisheriger Teamkollege Daniel Ricciardo (29) wechselte zu Renault. „Ich denke nicht, dass es ein Vorteil ist, aber es ist auch kein Nachteil“, kommentierte der gewohnt selbstbewusste Verstappen die junge Red-Bull-Fahrerpaarung. Spannender ist ohnehin die Frage, wie sich der Wechsel vom langjährigen Motorenpartner Renault zu Honda auswirkt. Seit dem Wiedereinstieg kommen die Japaner nur sehr langsam mit ihren Triebwerken auf Touren. „Wir erwarten sehr viel. Es braucht aber sicher auch Zeit, wir können nicht erwarten, dass es vom ersten Rennen an sofort perfekt läuft“, sagte Verstappen. Kurzum: „Ich bin optimistisch, aber auch realistisch.“ Red Bull wartet seit der Erfolgsära mit Sebastian Vettel auf den nächsten Titel.

Von 2010 bis einschließlich 2013 hatten der gebürtige Heppenheimer, der zur Saison 2015 zu Ferrari wechselte, und Red Bull jeweils die Fahrer- und Konstrukteurswertung gewonnen. Sebastian Vettel wird seinen neuen Wagen am Freitag vorstellen. Am 17. März wird es dann ernst, wenn in Melbourne der Große Preis von Australien gestartet wird. (dpa)

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