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VfB Stuttgart
08.10.2019

Hitzlsperger wird beim VfB Stuttgart Vorstandsvorsitzender

Wird beim VfB Stuttgart Vorstandsvorsitzender: Thomas Hitzlsperger.
Foto: Tom Weller, dpa (Archiv)

Thomas Hitzlsperger wird neuer Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart. Der 37-Jährige nennt drei konkrete Ziele, darunter den Wiederaufstieg in die Bundesliga.

Thomas Hitzlsperger setzt seinen rasanten Aufstieg beim VfB Stuttgart fort. Der 37-Jährige wird neuer Vorstandschef des Traditionsclubs. Für den Ex-Profi ist es die nächste Beförderung beim Zweitligisten innerhalb kurzer Zeit. Der 37-Jährige war bislang Sportvorstand der VfB Stuttgart 1893 AG.

Hitzlsperger plant mit VfB Stuttgart Wiederaufstieg in die Bundesliga

Thomas Hitzlsperger steigt wie erwartet zum Vorstandsvorsitzenden des Fußball-Zweitligisten VfB Stuttgart auf. Der Aufsichtsrat der VfB Stuttgart 1893 AG habe den Ex-Nationalspieler dazu berufen, teilte der Traditionsclub am Dienstag mit. Bisher arbeitete der 37-Jährige als Sportvorstand der Schwaben, für das Sportliche bleibt er parallel zu seinem neuen Job auch in Zukunft verantwortlich. Der frühere Mittelfeldspieler verantwortet innerhalb des dreiköpfigen Vorstandes dann die Ressorts Sport, Unternehmensstrategie und Kommunikation. 

"Es geht uns um ein selbstbewusstes, aber dennoch bescheidenes Auftreten und um Klarheit im Handeln. Der VfB braucht keinen Neustart auf allen Ebenen, sondern muss sich noch mehr auf seine Stärken besinnen", sagte Hitzlsperger. "Wir haben jetzt drei konkrete Ziele: den direkten Wiederaufstieg in die Bundesliga, die Weiterentwicklung unserer Infrastruktur, speziell der Mercedes-Benz Arena, und die Beibehaltung unserer wirtschaftlichen Stärke."

Aufstieg: Hitzlsperger arbeitet erst seit Februar als Sportvorstand des VfB

Aufsichtsratschef Gaiser betonte, dass sich Hitzlsperger im Zuge des Auswahlprozesses für die neu geschaffene Position "als die eindeutig beste Wahl" erwiesen habe. Hitzlsperger wird im Vorstand des Bundesliga-Absteigers damit weiter gemeinsam mit Stefan Heim (Finanzen) und Jochen Röttgermann (Marketing und Vertrieb) zusammenarbeiten.

Die Berufung zum Vorstandsboss setzt seine rasante Karriere bei den Schwaben fort. Hitzlsperger arbeitete erst seit Februar als Sportvorstand des VfB, und war zuvor ein Jahr Leiter der Nachwuchsabteilung und etwa eineinhalb Jahre Präsidiumsmitglied.

VfB Stuttgart soll Wahl des Vorstandsvorsitzenden bereits beschlossen haben

Ehrenpräsident Erwin Staudt hält Thomas Hitzlsperger als neuen Vorstandsvorsitzenden des VfB Stuttgart für "eine völlig richtige Entscheidung". Er habe sich zuletzt dafür ausgesprochen, aus einem der drei vorhandenen Vorstände Hitzlsperger, Stefan Heim und Jochen Röttgermann einen Vorstandssprecher zu machen, sagte Staudt der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag. "Er hat die Qualifikation, ein guter Sportvorstand zu sein. Da sich in einer Sport-AG Öffentlichkeitsarbeit ohnehin nur um den Fußball dreht, ist er auch der richtige Sprecher", sagte Staudt.

Dass der Zweitligist die Entscheidung schon getroffen hat und deutlich vor der Mitgliederversammlung bekannt gibt, findet Staudt dagegen nicht gut. Der Präsident, der erst am 15. Dezember gewählt wird, steht so vor vollendeten Tatsachen. "Das finde ich unglücklich. Denn es ist davon auszugehen, dass der neue Präsident auch Aufsichtsratsvorsitzender wird. Ich hätte das in einer anderen Reihenfolge gemacht. Aber das ist nicht so dramatisch."

Medien: Hitzlsperger soll auch Job als VfB-Sportvorstand weiter ausüben

Auch Ex-Weltmeister Guido Buchwald traut Thomas Hitzlsperger den Job als Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart zu. "Der Thomas ist einer, der unheimlich viel Erfahrung hat, er weiß in dem Sport unheimlich viel, kennt sich aus", sagte der 58-Jährige im Anschluss an ein All-Star-Spiel in Fürth. Zuvor hatten die Stuttgarter Nachrichten berichtet, dass Hitzlsperger vor einer Beförderung zum Vorstandsboss des Fußball-Zweitligisten stehe. Nach Informationen der Bild (Dienstag) soll er künftig parallel dazu seinen bisherigen Job als VfB-Sportvorstand weiter ausüben. 

Buchwald bewirbt sich um das Präsidentenamt bei seinem Ex-Club. Bis Anfang November will der Vereinsbeirat aus allen Bewerbern zwei Kandidaten auswählen, die sich am 15. Dezember dann der Wahl der Vereinsmitglieder stellen können. Er wisse noch nicht, ob er ausgewählt werde, sagte Buchwald. "Da gibt es erstmal Vorstellungsgespräche vor dem Vereinsbeirat", erklärte der 58-Jährige. "Die sind in den nächsten 14 Tagen." (dpa)

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