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1:0-Sieg
27.02.2010

FC Augsburg ringt TuS Koblenz in schwachem Spiel nieder

Augsburgs Youssef El Akchaoui, und der Koblenzer Anel Dzaka ringen um den Ball.
Foto: dpa

Der FC Augsburg hat auch gegen die TuS Koblenz gewonnen. Der 1:0-Erfolg fällt unter die Kategorie Arbeitssieg. Torschütze war einer der wenigen Lichtblicke auf dem Feld. Von Wolfgang Langner

"Nichts geht mehr" hieß es vor Anpfiff der Zweitliga-Partie zwischen dem abstiegsgefährdeten TuS Koblenz und dem Aufstiegsanwärter FC Augsburg für Abwehrspieler Dominik Reinhardt. Ein Magen-Darm-Virus legte den ehemaligen Nürnberger lahm.

Jos Luhukay brachte dafür von Beginn an Stefan Buck. Doch auch ohne Reinhardt bleibt der FCA auf Aufstiegskurs. Obwohl der FC Augsburg, der zumindest für eine Nacht auf dem zweiten Tabellenplatz steht, nicht unbedingt seinen besten Tag erwischte, reichte es in Koblenz vor knapp 7000 Zuschauern zu einem 1:0-Sieg.

Selten hat man FCA-Trainer Jos Luhukay so angefressen gesehen, wie in der ersten Halbzeit. Es lief absolut nichts zusammen und der Coach ließ seinen Ärger an einem der Trainerstühle am Spielfeldrand aus, den er wütend umkickte. Bereits nach 23 Minuten ließ der Holländer seine Ersatzleute warmlaufen. Als dann Simon Jentzsch nach 31 Minuten in höchster Not gegen Krontiris retten musste,hatte Luhukay endgültig genug und wechselte da Costa (34.) für Stefan Buck ein.

Wohl eher ein taktischer Wechsel, da ein Spiel nach vorne bis dato schlicht und einfach nicht stattfand. Ein Hallo-Wach-Effekt für den FCA, denn drei Minuten später hatte Michael Thurk, der in der vergangenen Woche wegen einer Grippe fehlte, eine Riesenchance für die Gäste. Doch sein Kopfball, den Kapitän Uwe Möhrle auflegte, ging wenige Zentimeter am Tor vorbei.

Doch das blieb in der ersten Halbzeit eine "Eintagsfliege". Nach den furiosen letzten FCA-Wochen bot die Mannschaft eine unerklärlich schwache Vorstellung und ging mit einem etwas schmeichelhaften 0:0 in die Halbzeitpause.

Auch nach dem Wechsel spielte der FC Augsburg zunächst zu behäbig, um die Hausherren in Gefahr zu bringen. In der 57. Minute sahen die rund 500 mitgereisten Augsburger Fans endlich wieder eine Chance ihrer Mannschaft. Doch Keeper Paucken konnte mit einem glänzenden Reflex gegen Marcel Ndjeng klären.

Übrigens, das Bruder-Duell zwischen Marcel Ndjeng und Dominique Ndjeng, der für TuS Koblenz spielt, fand nicht statt. Dominique durfte nur auf der Auswechsel-Bank Platz nehmen. Luhukay reagierte erneut und brachte Nachwuchs-Talent Moritz Nebel (für Daniel Brinkmann) auf den Rasen. In der 67 Minute vergab dann Nando Rafael etwas leichtfertig eine Kopfballchance.

Aber egal, wie schlecht es derzeit spielerisch auch läuft, den FCA kann nichts erschüttern. So auch in Koblenz. Als niemand damit rechnete, schlugen die Gäste zu. Nebel erkämpfte sich den Ball, anschließend spielte Rafael auf Thurk, der Torjäger ließ die Kugel geschickt passieren und Ibrahima Traore schoss nach 79 Minuten den FCA in Führung. Traore war auch zuvor einer der wenigen Aktivposten im Spiel des FC Augsburg gewesen.

In der Nachspielzeit hatte Traore noch das 2:0 auf dem Fuß, doch dieses Mal ging der Ball knapp ins Toraus. Wenig später pfiff Schiedsrichter Bandurski ab und der FC Augsburg feierte zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte einen Sieg in Koblenz. Wolfgang Langner

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