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Sieg gegen Bielefeld
07.11.2010

FC Augsburg: Wie in guten alten Zeiten

Ibrahima Traore. Bild: Schöllhorn

Gegen Bielefeld zeigt sich beim FC Augsburg nach der Pause bei Traoré und Co. auch wieder die spielerische Qualität. Torwarttrainer Zdenko Miletic prophezeit der Arminia eine bittere Saison. Von Robert Götz

Normalerweise kann FCA-Torwarttrainer

Zdenko Miletic

(42) nach einem Spiel seiner Mannschaft völlig unbehelligt durch die Mixed-Zone in der Impuls-Arena laufen, dann haben andere Akteure wie die Spieler oder Cheftrainer

Jos Luhukay

das Sagen. Doch am Samstag war auch

Miletic

ein gefragter Gesprächspartner. Besonders für die Journalisten, die

Arminia Bielefeld

auf der, wie es scheint, Abschiedstour durch die zweite Liga begleiten. Bei den

Westfalen

stand

Miletic

von 1995 bis 2002 im Tor, absolvierte dort seine 34 Bundesliga-Spiele und wechselte dann zum

FCA

. Doch viel Positives konnte

Miletic

am Samstag nicht über seinen Ex-Verein sagen. "Die

Arminia

wird große Probleme bekommen. Ich hoffe, sie wird 16. und rettet sich über die Relegation", versuchte er wenigstens ein bisschen Hoffnung zu verbreiten.

Als dies die Journalisten vor der Pressekonferenz in ihre Blöcke notierten, da war Christian Ziege schon nicht mehr Trainer der Arminia. Auf dem Weg vom Spielfeld in die Kabine hatte ihn Arminen-Geschäftsführer Ralf Schnitzmeier "freigestellt", wie es so schön heißt. Vier Punkte aus elf Spielen waren zu wenig für den ehemaligen Europameister, die zuletzt geforderten sechs Punkte waren durch die 0:3 (0:1)-Pleite beim FCA nicht mehr zu erreichen.

Dabei hatte die Arminia den FCA in den ersten 40 Minuten vor große Probleme gestellt. Erstens, weil die Fußballprofis in Schwarz-Blau engagiert zu Werke gingen. "Wir hatten einen Plan, und der ist 40 Minuten lang aufgegangen", erklärte Ziege auf der Pressekonferenz, die er noch bestreiten musste.

Und zweitens, weil der FCA sich lange schwer tat gegen die aggressiven Gäste. FCA-Trainer Jos Luhukay versuchte seine Spieler an der Außenlinie wachzurütteln, doch dies gelang erst Stephan Hain (22) mit seinem Führungstreffer (41.). Der junge Stürmer schoss die Arminen sturmreif, den Rest erledigten die Gäste selbst, als Sebastian Heidinger die Gelb-Rote Karte (43.) sah.

"In der ersten Halbzeit haben wir nicht gut angefangen, aber mit dem Tor ist alles gekippt, und nach dem Platzverweis, der wirklich dumm war, ist es für uns gut gelaufen", freute sich Miletic. Am Ende hätte der FCA noch höher gewinnen können als mit 3:0. Hain mit seinem ersten Doppelpack (54.) und Nando Rafael (73.) trafen nach dem Wechsel. Da machte es auch nichts, dass Michael Thurk diesmal leer ausging.

Vor wenigen Wochen hätte der FCA so ein Spiel wahrscheinlich noch verloren, doch mit den Siegen steigt auch wieder das Vertrauen in die eigene Leistung. Und so schüttelten die FCA-Profis die Behäbigkeit ab und gaben Gas. Ibrahima Traoré wirbelte zum Beispiel in den zweiten 45 Minuten wie in guten alten Zeiten auf der linken Seite. Natürlich auch, weil die Arminia sich ihrem Schicksal ergab. Und so verpasste es Trainer Jos Luhukay nach viel Lob auch nicht zu warnen: "Es ist noch nicht alles gut."

Doch am Samstag wurde nach drei Punktspielsiegen in Folge erst einmal gefeiert. Am Ende traf dann sogar auch noch Thurk. Unter dem Jubel der FCA-Fans und der Spieler beförderte Thurks Söhnchen Leon-David (3) den Ball vor dem M-Block über die Torlinie. Von Robert Götz

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