In China gewinnt der Fußball immer mehr an Bedeutung. Kürzlich hatte sich das Land auch schon einmal für die Weltmeisterschaft 2030 ins Gespräch gebracht. Chinesische Investoren haben den Fußball in Europa schon lange für sich entdeckt und Klubs wie Inter Mailand oder Aston Villa gekauft. Klaus Hofmann, der Präsident des Fußball-Klubs, befeuerte durch ein Interview im manager magazin die Diskussion um chinesische Investoren in Deutschland.
FC Augsburg will keine Stellungnahme abgeben
„Chinesische Investoren werden sich sehr bald, vielleicht noch in dieser Saison, bei einem Bundesliga-Klub einkaufen“, sagte er der Zeitschrift. Die Bild-Zeitung vermutet sogar, dass damit Hofmanns Verein, der FC Augsburg, gemeint sein könnte. Der FCA wollte allerdings zu diesem Thema keine Stellungnahme abgeben. AZ