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17.09.2009

Zweitligagipfel am Millerntor - KSC will nachlegen

Zweitligagipfel am Millerntor - KSC will nachlegen
Foto: DPA

München (dpa) - Seit fünf Wochen marschiert das Spitzentrio der 2. Fußball-Bundesliga ungeschlagen im Gleichschritt, nun droht dem ersten Verein des Triumvirats der Verlust seiner weiße Weste.

Tabellenführer FC St. Pauli empfängt mit dem 1. FC Kaiserslautern den Dritten zum Spitzenspiel der noch jungen Saison; zwei Vereine, die wie Union Berlin bisher noch ohne jegliche Niederlage dastehen. Doch während die "Eisernen" aus der Hauptstadt als Favorit bei der bisher enttäuschenden TuS Koblenz antreten, deutet am Hamburger Millerntor alles auf eine offene Partie hin.

"Wir haben jedes Jahr einen Schritt nach vorn gemacht - doch diesmal haben wir einen ganz großen geschafft", freut sich St. Paulis Trainer Holger Stanislawski über den Höhenflug seiner Mannschaft, die inzwischen seit drei Wochen das Tableau anführt. Auch in der Pfalz hat sich bereits eine gewisse Euphorie breit gemacht, etwa 2000 Anhänger der "Roten Teufel" wollen den Weg mit nach Hamburg antreten. Vorstandschef Stefan Kuntz aber bremst die Hoffnung auf kurzfristigen Erfolg: "Wir wollen nach 30 Spieltagen die Plätze eins bis drei noch im Visier haben", sagte er im "kicker".

Im Aufwind zeigt sich auch Bundesliga-Absteiger Karlsruher SC, dessen neuer Coach Markus Schupp mit dem 4:2-Sieg bei Energie Cottbus einen Einstand nach Maß feierte. "Das Ergebnis spricht für den Zusammenhalt, der durch den neuen Trainer entstanden ist", bilanzierte Stürmer Christian Timm. Nach einem Fehlstart mit kleinem Kader und der frühen Entlassung des einstigen Erfolgstrainers Edmund Becker wollen die Badener bei der "Pflichtaufgabe" gegen das Schlusslicht FSV Frankfurt den positiven Trend bestätigen.

Etwas Zuversicht also in Karlsruhe, große Zufriedenheit dagegen im Ruhrgebiet: Rot-Weiß Oberhausen ist als Tabellenvierter das Überraschungsteam der jungen Saison und darf sich nun auf bayerische Festtage freuen. Zunächst kommt es zum Duell mit Greuther Fürth, nur drei Tage später wartet dann der große FC Bayern im DFB-Pokal. Kein Wunder, dass sich bei den Anhängern schon alles auf den deutschen Rekordmeister fokussiert - die Hoffnung auf eine Sensation eingeschlossen. Torwart Sören Pirson gibt sich zumindest nach außen realistisch: "Unsere volle Konzentration gehört der Meisterschaft, aber wir wollen die Bayern natürlich auch ein bisschen ärgern."

Die Ex-Bundesligisten MSV Duisburg und Arminia Bielefeld kämpfen am Freitag um eine gute Ausgangsposition im oberen Tabellendrittel. Von dem ist der ambitionierte FC Augsburg noch etwas entfernt, weshalb Trainer Jos Luhukay unter der Woche die Rute auspackte: Zwei freie Tage hatte er seinen Spielern im Falle eines Sieges gegen Fortuna Düsseldorf versprochen. Man trennte sich 1:1 - und die Freizeit wich weiteren Trainingseinheiten. Gegen Hansa Rostock wollen die Schwaben die Früchte ihrer Arbeit ernten.

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