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Tennis
21.05.2024

Saudischer Staatsfonds nun Namenssponsor der WTA-Rangliste

Die WTA ist eine weitere Zusammenarbeit mit Saudi-Arabien eingegangen.
Foto: Maximilian Haupt, dpa

Die Legenden Martina Navratilova und Chris Evert haben die Damentennis-Organisation WTA aufgefordert, Saudi-Arabien zu meiden. Ohne Erfolg, nun gibt es den nächsten Deal.

Saudi-Arabien dehnt seinen Einfluss im Tennis weiter aus. Der saudische Staatsfonds Public Investment Fund (PIF) wird zukünftig als Namenssponsor der Weltrangliste der Frauen auftreten. Das teilte die Damentennis-Organisation WTA mit.

Der Deal soll über fünf Jahre angelegt sein, womit die Zusammenarbeit zwischen der WTA und Saudi-Arabien ausgeweitet wird. Erst im Februar war bekannt geworden, dass das umstrittene Königreich bis 2026 die WTA Finals der acht besten Einzel- und Doppelspielerinnen ausrichten wird. Der saudische Staatsfonds ist auch Namenssponsor der Tennis-Weltrangliste der Herren.

Saudi-Arabien investiert über seinen Staatsfonds seit Jahren massiv in den Sport und ist unter anderem auch bereits ins Fußball-, Box- und Formel-1-Geschäft groß eingestiegen. Offizielle Ziele des Staatsplans "Vision 2030" sind die Diversifizierung der Wirtschaft, weniger Abhängigkeit vom Öl, eine Öffnung des Landes auch für Touristen und attraktive Angebote für die eigene Bevölkerung.

Doch dem Königreich wird auch vorgeworfen, mit dem Engagement im Sport von seinen Verstößen gegen Menschenrechte abzulenken und sein Image verbessern zu wollen. Unter anderem die früheren Tennis-Größen Martina Navratilova und Chris Evert hatten die WTA in der Vergangenheit erfolglos aufgefordert, Saudi-Arabien zu meiden.

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