ISOTEC: Ungetrübter Wohntraum statt feuchter Keller
Nasse Wände? Feuchte Keller? Wie das zu vermeiden ist, weiß der ISOTEC-Fachbetrieb Abdichtungssysteme von Minnigerode GmbH aus Bobingen. Denn Horizontalsperre und Innenabdichtung machen Keller wieder nutzbar.
2022 hat sich ein junges Paar am Rande der Augsburger Altstadt seinen Wohntraum erfüllt. Ein Dreifamilienhaus aus dem frühen 20. Jahrhundert mit 310 Quadratmetern Wohnfläche und einem großen Vollkeller sollte ihr neues Zuhause werden. Auch wenn sie viele der anstehenden Renovierungsarbeiten in Eigenleistung ausführen konnten, mussten die Feuchteprobleme im kaum noch nutzbaren Keller von einem Fachunternehmen gelöst werden. Eine Kombination aus Horizontalsperre und Innenabdichtung machte die Räume wieder nutzbar.
Feuchteschäden: ISOTEC weiß, was zu tun ist
Schon bei der ersten Besichtigung des Hauses war Ramona R. und ihrem Mann Stefan der Sanierungsbedarf im Keller aufgefallen. Muffiger Geruch, abplatzender Putz und abblätternde Farbe waren eindeutige Hinweise auf Feuchteschäden. Hier musste etwas passieren – und ein Fachbetrieb für die Sanierung von Feuchteschäden ran.
Ramona R. holte drei Kostenvoranschläge ein. Am meisten überzeugte sie jedoch der ISOTEC-Fachbetrieb Abdichtungssysteme von Minnigerode GmbH aus Bobingen.
Die Vor-Ort-Analyse des ISOTEC-Experten Volker von Minnigerode und Marcus Mayr ergab: „Feuchtigkeit dringt sowohl kapillar von unten als auch seitlich aus dem Erdreich in das Mauerwerk ein. Grund hierfür ist sowohl eine defekte Horizontal- als auch Vertikalabdichtung.“
Nasse Wände und feuchte Keller: Umfassendes Sanierungskonzept von ISOTEC
Das Sanierungskonzept von ISOTEC sah deshalb vor, in die Kelleraußenwände auf Geländeniveau eine Horizontalsperre mit Spezialparaffin einzubringen, um das Erdgeschoss des Hauses, wo der Sockelbereich bereits Feuchteschäden erkennen ließ, vor kapillar aufsteigender Feuchte zu schützen. Die sowohl aus dem Boden als auch seitlich aus dem Erdreich eindringende Feuchtigkeit sollte auf Kellerebene durch eine Innenabdichtung ferngehalten werden.
Sanierung mit dem ISOTEC-Fachbetrieb: Horizontalsperre mit Spezialparaffin
Die Sanierung der Feuchteschäden begann an den straßenseitigen Außenwänden des in Hanglage gebauten Hauses. Für die Horizontalsperre mit Spezialparaffin wurden Bohrlochinjektionskanäle in einem Abstand von zehn bis zwölf Zentimetern hergestellt und Spezialheizstäbe eingeführt, um das Mauerwerk im Injektionsbereich auszutrocknen.
Im Anschluss injizierte das ISOTEC-Team das erhitzte Spezialparaffin. Mit dem Abkühlen der Wände erstarrt dieses im Mauerwerk und bildet eine rund 15 Zentimeter dicke Sperrschicht. Sie verhindert dauerhaft das Aufsteigen kapillarer Feuchtigkeit im Mauerwerk des Gebäudes.
Dank ISOTEC erreicht man eine nahtlose Innenabdichtung
Im ersten Schritt der WTA-zertifizierten Innenabdichtung bereitete das Team die Kelleraußenwand innenseitig mechanisch vor, um eine tragfähige Oberfläche für die eigentliche Abdichtung zu erzielen. Auch der Wand-Sohlen-Anschluss, der Übergangsbereich zwischen Kellerbodenplatte und Außenwänden, wurde einbezogen, um eine nahtlose Innenabdichtung zu gewährleisten. Danach wurde eine Kontaktspachtelung, ein spezieller Dichtputz, die ISOTEC-Kombiflexabdichtung in zwei Lagen und schließlich ein Schutzputz aufgebracht.
Top-Erfahrung mit den Sanierungsarbeiten von ISOTEC
Die Sanierung dauerte rund zwei Wochen. „Kürzlich war ein Freund zu Besuch, der sehr viel mit Immobilien zu tun hat. Er meinte, er habe noch nie so eine saubere Baustelle gesehen“, erzählt Ramona R.. Die sanierten Räume sollen zukünftig als Stau- und Lagerraum genutzt werden. „Dort wollen wir Saison- und Sportkleidung sowie Koffer sorglos aufbewahren können“, so die Eigentümerin.
Weitere Informationen geben die Profis gerne im Internet oder telefonisch über die
(0 82 34) 7 08 11 33.
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