Zahnimplantate ohne Knochenaufbau - feste schöne Zähne für mehr Lebensqualität
Die innovative Behandlungsmethode mit selbstschneidenden Implantaten eignet sich ideal für stark geschädigte Kiefer
Sie wollen feste schöne Zähne aber keine mehrfachen, schmerzhaften Operationen, keine Schwellungen und Blutergüsse? Sie scheuen monatelange Heilungszeiten nach aufwändigen Knochenverpflanzungen und Wartezeiten ohne Zähne?
Viele Menschen sind schon lange mit ihren Zähnen unzufrieden, weil sie schief, lückig, hässlich oder abgenutzt sind. In diesen Fällen ist es besser, die meisten Zähne zu ersetzen oder zu verändern. Jedoch teilen viele Ärzte den Patienten mit, dass bei ihrem Kiefer ohne Knochenaufbau keine Implantate möglich sind.
Dr. Thomas Maier, Leiter der Praxisklinik „zahn und gesund“ in Oberkochen, kennt eine Alternative. Er beschäftigt sich gemeinsam mit anerkannten Wissenschaftlern seit über 25 Jahren mit der Entwicklung innovativer Technologien in der Implantologie. Selbstschneidende Bikortikale Implantate haben gerade im durch Parodontose geschädigten Kiefer mit starkem Knochenrückgang entscheidende Vorteile. Die Stärken selbstschneidender Implantate zeigen sich umso deutlicher, wenn viele Zähne unansehlich geworden sind oder fehlen. Längst konnte das „zahn und gesund“ Team nicht nur vielen Menschen aus dem süddeutschen Raum helfen. Auch Patienten aus ganz Europa kommen in die Praxisklinik nach Oberkochen.
Selbstschneidende Zahnimplantate
Patienten schildern, dass sie nach der Behandlung mit selbstschneidenden Implantaten kaum Schmerzen oder Schwellungen haben und rasch ohne Probleme kauen können. Woran liegt das? Das Zahnfleisch und Knochengewebe werden wie durch eine Nadel nur leicht verdrängt. Die unverletzten Gewebefasern gewährleisten eine schnelle, fast schmerzfreie Heilung und eine stabile, widerstandsfähige Integration im Knochen. Beim Einsetzen der Implantate durch das geschlossene Zahnfleisch ist der Blutverlust oft auf nur wenige Tropfen pro Implantat begrenzt. Dank der 3D-Röntgenbilder ist es möglich, die Implantate gezielt und sicher am Unterkiefernerven vorbei zu platzieren.
Extrem zuverlässige Haltbarkeit
Das Gewinde der selbstschneidenden Implantate wird in den harten und von Knochenschwund nicht beeinflussten kortikalen Knochenschichten der Kieferbasis verankert. Das ist weit weg von Bakterien oder Entzündungen an der Zahnfleischoberfläche. Die Implantate sind durch ihre glatte Oberfläche wenig infektionsanfällig. Deshalb können die minimalinvasiven Implantate auch bei sogenannten Risikopatienten verwendet werden, zum Beispiel bei Rauchern, Diabetikern und Patienten mit Osteoporose.
Feste Zähne auch bei sehr schlechtem Kiefer
Für die Befestigung in der Kieferbasis ist es unerheblich, wie viel Knochen durch Parodontitis oder Zahnentzündungen im Laufe der Zeit verlorengegangen ist. Weil die selbstschneidenden Implantate am Zahnfleischrand den geringsten Durchmesser haben, spielt auch die Knochenbreite kaum eine Rolle. Genau da liegen die Probleme bei den herkömmlichen dübelförmigen Implantaten: Bei diesen liegt der größte Durchmesser und die Zone mit dem intensivsten Knochenkontakt direkt unter dem Zahnfleisch. Dadurch sind sie dem höchsten Risiko ausgesetzt und benötigen deshalb häufig Knochenaufbauten. Das ist bei den selbstschneidenden Implantaten definitiv nicht notwendig. Im Gegenteil: Wenn angeblich ohne Knochenaufbau nichts mehr geht oder gar keine Implantation möglich erscheint, kommen die Vorteile der selbstschneidenden Implantate zum Tragen.
Nur eine einzige OP ist erforderlich!
Die schlechten Zähne bleiben bis zum OP-Tag im Kiefer, werden dann entfernt und sofort durch Implantate ersetzt. Das bedeutet, dass die Patienten am Tag der OP die Praxis mit festen, provisorischen Zähnen verlassen. Durch die Anfertigung mit nur einem chirurgischen Eingriff ist die Implantation zielstrebig und schonend. Dank der Halbschlafbetäubung ist eine angenehme und entspannte zahnmedizinische Behandlung möglich. Die sogenannte Sedierung wirkt während der gesamten Dauer der Implantat-OP. Der operative Eingriff findet morgens statt, am Nachmittag werden feste provisorische Zähne auf den Implantaten befestigt. Nach drei bis vier Wochen werden die im Hause maßangefertigten endgültigen Zähne aus superfester Zirkon-Keramik eingesetzt. Wenn zuvor eine aggressive Parodontitis bestanden hat, wird diese eine Woche vor der Implantat-OP behandelt.
Zeit und Geld sparen, gut investieren
Gute Qualität hat ihren Preis. Ein ganzer Ober- oder Unterkiefer mit selbstschneidenden Implantaten beläuft sich auf jeweils rund 21.000 Euro. Die Behandlung der aggressiven Parodontitis beläuft sich auf circa 2.800 Euro. Doch diese Investition lohnt sich, betont Dr. Maier: „Die naturecht wirkenden Keramikzähne haben eine hohe Haltbarkeit und benötigen keine andere Pflege als die eigenen Zähne.“
Weitere Informationen und Kontakt:
Praxisklinik Dr. Thomas Maier
Bahnhofstraße 7
DE-73447 Oberkochen
Fon: +49 7364-5032
info@zahnundgesund.de
www.zahnundgesund.de
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Nachhaltiger Zähneputzen: 7 Dinge, die Sie wissen sollten
Zur täglichen Arbeit am Bildschirm: Welche Brille brauche ich?
Lässt ab Mitte 40 die Sehkraft nach, haben Beschäftigte zunehmend Probleme, wenn sie längere Zeit am Monitor arbeiten. Muss es dann gleich eine Gleitsichtbrille sein?
60/60-Regel und Mausohren: Was das Gehör von Kindern schützt
Von "Tatütata" auf der Straße bis zu "Boom!" im Computerspiel: Kinder und Jugendliche sind allerlei Lärm ausgesetzt. Wann der kritisch wird - und was Eltern tun können.
Psychotherapie: Welche Methode passt am besten zu mir?
Ängste, Depression oder psychosomatischen Erkrankung - eine Psychotherapie kann helfen. Aber wie findet man einen Therapeuten? Und welches Verfahren ist geeignet?
Wer sie braucht, wovor sie schützt: Fragen zur FSME-Impfung
Bald ist wieder Zeckenzeit - und Zecken können FSME übertragen. Vor dieser Form der Hirnhautentzündung kann eine Impfung schützen. Für wen ist sie sinnvoll?
Verdacht auf Demenz: 3 Tipps für den Termin bei Arzt oder Ärztin
Steckt hinter Vergesslichkeit im Alltag eine Demenzerkrankung? Das kann nur ein Arzt oder eine Ärztin feststellen. So bereiten sich Betroffene gut auf den Termin vor.
Fitness fürs Hirn: Wer mehr erlebt, erinnert sich besser
Vergesslichkeit nervt - aber wenn wir verstehen, wie das Gedächtnis funktioniert, können wir es trainieren. Ein Experte erklärt, worauf es dabei ankommt.