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CED: Was Mukosaheilung bedeutet und warum sie so wichtig ist

Studien belegen, dass Patient*innen, die im Rahmen ihrer Therapie eine Mukosaheilung erreichen konnten, weniger Geschwüre und Fisteln im Darm entwickeln.
Foto: djd/AbbVie/Syda Productions/Shutterstock

So wichtig ist die Heilung der Mukosa.

Zu den Begleiterscheinungen einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (CED) wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa gehören immer wieder Phasen, in denen starke Beschwerden wie Bauchschmerzen, Durchfall, Koliken oder auch Verstopfungen auftreten können. Menschen, die davon betroffenen sind, fühlen sich in ihrem Alltag erheblich beeinträchtigt. Oftmals geht es ihnen nicht nur körperlich schlecht, auch die Psyche leidet.

Bessere Prognosen mit Mukosaheilung

Um Betroffenen mit CED zu helfen und ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern, ist für Fachärzt*innen der Gastroenterologie neben der schnellen Symptomverbesserung mittelfristig die vollständige Abheilung der Darmschleimhaut, der sogenannten Mukosa, das Behandlungsziel. „Wir suchen nach dem bestmöglichen Weg, dass Ruhephasen der Erkrankung, sogenannte Remissionen, möglichst mit der vollständigen Abheilung der Darmschleimhaut einhergehen“, bestätigt der erfahrene Gastroenterologe Prof. Dr. Franz Hartmann, Frankfurt am Main. Tatsächlich belegen Studien, dass Patient*innen, die im Rahmen ihrer Therapie eine Mukosaheilung erreichen konnten, weniger Geschwüre und Fisteln im Darm entwickeln und auch nicht so häufig stationär behandelt oder operiert werden müssen wie jene, deren Mukosa über einen langen Zeitraum entzündet ist.

Frühestmögliche Diagnose, konsequente Therapie

Für die bestmögliche Behandlung ist eine Diagnose zum frühestmöglichen Zeitpunkt von entscheidender Bedeutung: „Je früher wir mit einer konsequenten Therapie beginnen, desto höher sind die Chancen, mit dieser Therapie auch Erfolg zu haben“, erläutert Prof. Dr. Hartmann. Doch manchmal dauert das noch zu lange, wie der Fall von Patientin Christina zeigt. Rund ein Jahr verging, bevor die 30-jährige an eine gastroenterologische Fachklinik überwiesen und die richtige Diagnose gestellt wurde. Inzwischen hat sie die Therapie gefunden, mit der sie zu ihrer alten Lebensqualität zurückgefunden hat: „Man muss immer dranbleiben und im Zweifelsfall sollte man sich eine zweite Meinung holen“, weiß sie aus Erfahrung. Das ist auch der Rat, den Prof. Dr. Hartmann allen Betroffenen ans Herz legt: „Wir müssen den Zustand der Darmschleimhaut ständig im Blick behalten, um das richtige Medikament zum richtigen Zeitpunkt geben zu können“, so der Experte. Das bedeutet regelmäßige ärztliche Kontrollen: für Morbus Crohn alle sechs bis neun Monate, für Colitis ulcerosa alle drei bis sechs Monate. Und wenn die aktuelle Therapie nicht die gewünschten Ergebnisse zeigt, nicht aufgeben, sondern gemeinsam mit der behandelnden Ärztin oder dem Arzt mögliche Alternativen und individuelle Therapieoptionen ausloten.

Weitere hilfreiche Informationen und Tipps für alle Lebenslagen mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sowie umfangreiche Informationen zur Vorbereitung auf das nächste Arztgespräch gibt es auf der Website www.leben-mit-ced.de.

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