Sportlertipp: Nur in kleinen Mengen trinken
Trinken - nur nicht bei Durst. So lautet die Devise für Sportler. Damit der Körper die Flüssigkeit aufnehmen kann, sind kleine Mengen Flüssigkeit in regelmäßigen Abständen wichtig.
Sportler sollten zwar regelmäßig trinken, aber keine großen Mengen auf einmal. Denn der Körper kann nach Angaben von Prof. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln pro Stunde nur etwa 800 bis 1000 Milliliter Flüssigkeit verarbeiten. Den Rest scheidet er ungenutzt wieder aus.
Mindestbedarf richtet sich nach Körpergewicht
Der Wasseranteil des Körpers eines erwachsenen Mannes liegt bei etwa 60 bis 65 Prozent des Körpergewichts. Bei Frauen ist er um 5 bis 10 Prozent geringer, weil ihr Körper mehr wasserarmes Fettgewebe hat. Die Höhe des täglichen Mindestbedarfs richtet sich unter anderem nach dem Körpergewicht. Im Durchschnitt braucht ein Erwachsener zwei bis drei Liter Flüssigkeit täglich, bei Wärme und körperlicher Belastung auch mehr.
Laut Froböse lässt sich der tägliche Bedarf mit einer einfachen Faustformel berechnen: pro Kilogramm Körpergewicht 30 Milliter Flüssigkeit über den ganzen Tag verteilt. Ideale Getränke sind Wasser und ungesüßte Tees.
Morgens lauwarmes Wasser
Der Experte empfiehlt, zwei Drittel der täglichen Menge schon bis zum Nachmittag zu sich zu nehmen. Morgens nach dem Aufstehen rät er, 300 Milliliter lauwarmes Wasser zu trinken, um die leeren Flüssigkeitsspeicher wiederaufzufüllen und um den Körper in Schwung zu bringen. (dpa)
Nachhaltiger Zähneputzen: 7 Dinge, die Sie wissen sollten
Zur täglichen Arbeit am Bildschirm: Welche Brille brauche ich?
Lässt ab Mitte 40 die Sehkraft nach, haben Beschäftigte zunehmend Probleme, wenn sie längere Zeit am Monitor arbeiten. Muss es dann gleich eine Gleitsichtbrille sein?
Psychotherapie: Welche Methode passt am besten zu mir?
Ängste, Depression oder psychosomatischen Erkrankung - eine Psychotherapie kann helfen. Aber wie findet man einen Therapeuten? Und welches Verfahren ist geeignet?
60/60-Regel und Mausohren: Was das Gehör von Kindern schützt
Von "Tatütata" auf der Straße bis zu "Boom!" im Computerspiel: Kinder und Jugendliche sind allerlei Lärm ausgesetzt. Wann der kritisch wird - und was Eltern tun können.
Mit Zuckerguss ins Wochenende
Jeden Freitag leckere Rezeptideen, Tipps und Tricks rund ums Backen.
Kostenlos Newsletter abonnierenVerdacht auf Demenz: 3 Tipps für den Termin bei Arzt oder Ärztin
Steckt hinter Vergesslichkeit im Alltag eine Demenzerkrankung? Das kann nur ein Arzt oder eine Ärztin feststellen. So bereiten sich Betroffene gut auf den Termin vor.
Wer sie braucht, wovor sie schützt: Fragen zur FSME-Impfung
Bald ist wieder Zeckenzeit - und Zecken können FSME übertragen. Vor dieser Form der Hirnhautentzündung kann eine Impfung schützen. Für wen ist sie sinnvoll?
Fitness fürs Hirn: Wer mehr erlebt, erinnert sich besser
Vergesslichkeit nervt - aber wenn wir verstehen, wie das Gedächtnis funktioniert, können wir es trainieren. Ein Experte erklärt, worauf es dabei ankommt.