Gut geschützt - mit dem Gesundheitstipp der Woche
Die passende Mund-Nasen-Maske finden. Mit welchen Modellen sich Gesundheit und Umwelt gleichermaßen schützen lassen
Eine Mund-Nasen-Maske verringert die Gefahr, über Tröpfcheninfektionen andere Menschen mit dem Virus anzustecken. Zudem werden die eigenen Hände von Mund und Nase ferngehalten – was ebenfalls das Infektionsrisiko senkt.
Einen besonders guten Virenschutz bieten sogenannte FFP-3-Masken, die wegen der eingeschränkten Verfügbarkeit jedoch dem medizinischen Personal vorbehalten sein sollten. Das Robert-Koch-Institut empfiehlt deshalb, beim Umgang mit anderen Menschen eine Bedeckung aus Stoff für Mund und Nase zu tragen. Hier gilt: Je dichter das Material, umso geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass kleine Tröpfchen hindurch gelangen.
Wer täglich unterwegs ist, braucht in der Corona-Zeit einen gewissen Maskenvorrat – das kann richtig ins Geld gehen. Viele legen sich deswegen Einweg-Masken zu.
Da sich diese Masken nicht desinfizieren lassen, sollten sie tatsächlich nur einmal getragen werden. Ob es sinnvoll ist, größere Stückzahlen aus Asien im Internet zu bestellen, muss jeder für sich entscheiden. Aber letztlich sollte die Qualität der Masken eine Rolle spielen – denn schließlich geht es um den Schutz der Gesundheit. Mittlerweile hat sich auch die Modebranche ihre Gedanken gemacht und bietet Mund-Nasen-Maskenan, die Schutzfunktion, Tragekomfort und Ästhetik miteinander verbinden. tmn
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