Keime stärken das Immunsystem von Kindern
Baierbrunn (dpa/tmn) - Vom siebten Lebensmonat an sollte das Immunsystem von Kindern mit Keimen konfrontiert werden. Eltern können dies am besten unterstützen, wenn sie es mit der Sauberkeit nicht übertreiben.
Unter anderem sollte das Ess- und Trinkgeschirr in diesem Alter nicht mehr sterilisiert werden, rät die Kinderärztin Claudia Saadi. Nur durch den Kontakt und die Abwehr von Keimen könnten die Abwehrkräfte gestärkt werden. Auch das Abkochen von Wasser sei nicht mehr länger nötig.
Bei Mineralwasser ist darauf zu achten, dass es natriumarm ist und den Zusatz "für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet" trägt, erklärt die Ärztin in der Zeitschrift "Baby & Familie".
Nachhaltiger Zähneputzen: 7 Dinge, die Sie wissen sollten
Zur täglichen Arbeit am Bildschirm: Welche Brille brauche ich?
Lässt ab Mitte 40 die Sehkraft nach, haben Beschäftigte zunehmend Probleme, wenn sie längere Zeit am Monitor arbeiten. Muss es dann gleich eine Gleitsichtbrille sein?
Psychotherapie: Welche Methode passt am besten zu mir?
Ängste, Depression oder psychosomatischen Erkrankung - eine Psychotherapie kann helfen. Aber wie findet man einen Therapeuten? Und welches Verfahren ist geeignet?
60/60-Regel und Mausohren: Was das Gehör von Kindern schützt
Von "Tatütata" auf der Straße bis zu "Boom!" im Computerspiel: Kinder und Jugendliche sind allerlei Lärm ausgesetzt. Wann der kritisch wird - und was Eltern tun können.
Mit Zuckerguss ins Wochenende
Jeden Freitag leckere Rezeptideen, Tipps und Tricks rund ums Backen.
Kostenlos Newsletter abonnierenFitness fürs Hirn: Wer mehr erlebt, erinnert sich besser
Vergesslichkeit nervt - aber wenn wir verstehen, wie das Gedächtnis funktioniert, können wir es trainieren. Ein Experte erklärt, worauf es dabei ankommt.
Wer sie braucht, wovor sie schützt: Fragen zur FSME-Impfung
Bald ist wieder Zeckenzeit - und Zecken können FSME übertragen. Vor dieser Form der Hirnhautentzündung kann eine Impfung schützen. Für wen ist sie sinnvoll?
Verdacht auf Demenz: 3 Tipps für den Termin bei Arzt oder Ärztin
Steckt hinter Vergesslichkeit im Alltag eine Demenzerkrankung? Das kann nur ein Arzt oder eine Ärztin feststellen. So bereiten sich Betroffene gut auf den Termin vor.