Luft fürs Training
Egal ob draußen oder drinnen – wie atmet man am besten beim Sport, um nicht aus der Puste zu kommen?
Einfach nicht so viel darüber nachdenken, dann macht man es in der Regel richtig. Beispiel Joggen: Alleine durch die Bewegung des Körpers kommt das Zwerchfell in Bewegung, ein Atemrhythmus entsteht so fast automatisch. Wichtig ist nur, dass der Läufer sich entspannt. Um garantiert locker zu bleiben, sollte man die Unterlippe beim Laufen bewusst hängen lassen, dann kommt die richtige Atmung fast von alleine.
Etwas komplexer wird es bei Sportarten ohne anhaltend gleichmäßige Belastung – Fußball und Co. zum Beispiel, oder beim Zirkeltraining im Fitnessstudio. Hier sollte man auf den Körper hören. Wenn er eine Atempause braucht, sollte man das zulassen. Genauso kann es sinnvoll sein, bei kurzfristig sehr intensiven Belastungen gepresst zu atmen oder die Luft sogar ganz anzuhalten. Das ist zum Beispiel bei kurzen Sprints sinnvoll – auch deshalb, weil durch die Anspannung mehr Kraft in die Beine gelangt. tmn
Nachhaltiger Zähneputzen: 7 Dinge, die Sie wissen sollten
60/60-Regel und Mausohren: Was das Gehör von Kindern schützt
Von "Tatütata" auf der Straße bis zu "Boom!" im Computerspiel: Kinder und Jugendliche sind allerlei Lärm ausgesetzt. Wann der kritisch wird - und was Eltern tun können.
Zur täglichen Arbeit am Bildschirm: Welche Brille brauche ich?
Lässt ab Mitte 40 die Sehkraft nach, haben Beschäftigte zunehmend Probleme, wenn sie längere Zeit am Monitor arbeiten. Muss es dann gleich eine Gleitsichtbrille sein?
Psychotherapie: Welche Methode passt am besten zu mir?
Ängste, Depression oder psychosomatischen Erkrankung - eine Psychotherapie kann helfen. Aber wie findet man einen Therapeuten? Und welches Verfahren ist geeignet?
Mit Zuckerguss ins Wochenende
Jeden Freitag leckere Rezeptideen, Tipps und Tricks rund ums Backen.
Kostenlos Newsletter abonnierenVerdacht auf Demenz: 3 Tipps für den Termin bei Arzt oder Ärztin
Steckt hinter Vergesslichkeit im Alltag eine Demenzerkrankung? Das kann nur ein Arzt oder eine Ärztin feststellen. So bereiten sich Betroffene gut auf den Termin vor.
Fitness fürs Hirn: Wer mehr erlebt, erinnert sich besser
Vergesslichkeit nervt - aber wenn wir verstehen, wie das Gedächtnis funktioniert, können wir es trainieren. Ein Experte erklärt, worauf es dabei ankommt.
Wer sie braucht, wovor sie schützt: Fragen zur FSME-Impfung
Bald ist wieder Zeckenzeit - und Zecken können FSME übertragen. Vor dieser Form der Hirnhautentzündung kann eine Impfung schützen. Für wen ist sie sinnvoll?