Snacks: So gelingen selbstgemachte Chips
Die Auswahl in den Supermarktregalen ist riesig. Eins haben konventionelle Kartoffelchips jedoch gemeinsam: Sie enthalten viel Fett. Es geht auch anders.
Chips gibt es mit immer neuen Geschmacksrichtungen wie Balsamico, Guinness oder Räucherspeck. Gleichzeitig sorgen sie dafür, dass man nach dem ersten Bissen gleich wieder in die Tüte greifen will.
Doch die meisten industriell hergestellten Kartoffelchips enthalten viel Fett und Geschmacksverstärker. Selbst Gemüsechips kommen auf die fast gleiche Kalorienmenge - auch sie werden in heißem Öl frittiert. Deshalb sollte man Knabberzeug selbst herstellen, rät die Zeitschrift "Slow Food" (Ausgabe 2/2019).
Dazu werden Möhren, Pastinaken oder Süßkartoffeln in dünne Scheibe gehobelt, leicht gesalzen und 10 Minuten später trocken getupft. Anschließend die Scheiben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech verteilen und nicht überlappen lassen. Mit Öl besprühen und mit Gewürzen wie Thymian, Oregano oder Paprika würzen, jedoch nicht mehr salzen! Bei 100 Grad Umluft im Ofen 30 bis 60 Minuten trocknen.
Während des Trocknens sollte mehrmals die Backofentür kurz geöffnet werden. So kann die Feuchtigkeit abziehen. Nach der Backzeit die Chips abkühlen lassen. Nicht wundern: Knackig werden sie erst nach dem Auskühlen. (dpa)
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