Altenhilfe der Stadt Augsburg: Wertschätzung, Teamwork, tarifliche Bezahlung
Die Altenhilfe der Stadt Augsburg baut auf junge Menschen und bietet entsprechende Perspektiven. Worauf zukünftige Pflegefachkräfte in ihre Ausbildung vertrauen können.
Arbeiten in der Pflege? Ist das eine gute Entscheidung? Solche und ähnliche Fragen erhält die Altenhilfe der Stadt Augsburg in Bewerbungsgesprächen und auf Ausbildungsmessen von jungen Menschen, die einen Beruf mit Zukunftsperspektiven suchen. Jedes Jahr gewinnt die Altenhilfe rund 20 Auszubildende für die dreijährige generalistische Pflegeausbildung.
Pflegeberuf bei der Altenhilfe der Stadt Augsburg: attraktive Arbeitsbedingungen bei einem städtischen Unternehmen
„Ein wesentlicher Entscheidungsfaktor, sich für eine Pflegeausbildung bei der Altenhilfe zu entscheiden, sind neben den vielfältigen pflegefachlichen Ausbildungsinhalten vor allem die Karrierechancen, gute Arbeitsbedingungen, eine Work-Life-Balance und adäquate Bezahlung“, berichtet Werkleiterin Susanne Greger. Mit dem attraktiven Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes, einer zusätzlichen Altersversorgung, verlässlichen Arbeitszeiten, einem günstigen Jobticket und vielen erfahrenen Kolleginnen und Kollegen erhalten Auszubildende attraktive Arbeitsbedingungen bei dem städtischen Unternehmen mit rund 800 Pflegeplätzen im Stadtgebiet.
Weil bezahlbarer Wohnraum für viele junge Menschen wichtig ist, hat die Altenhilfe im Augsburger Stadtteil Hochfeld eine Azubi-WG mit einem großzügigen Gemeinschaftsraum in einem Neubau mit modernster Architektur angemietet. Während der Ausbildung sorgen die Praxisanleiter und -leiterinnen und die Ausbildungskoordinatorin der Altenhilfe Augsburg dafür, dass die Azubis mit vielen innovativen Methoden und Arbeitstechniken vertraut gemacht werden. Ziel ist, das Arbeiten in der Pflege zu erleichtern. So wird bereits seit Jahren die Pflegedokumentation digital und mobil durchgeführt und werden moderne Pflegebetten, Liftersysteme, Rollstühle, Umsetz- und Aufrichthilfen eingesetzt.
Damit in den städtischen Senioreneinrichtungen der Pflegeprozess zukünftig noch ressourcen- und qualitätsorientierter umgesetzt werden kann, bereitet die Altenhilfe die Einführung der neuen Personalbemessung nach der Bundesempfehlung vor, die im Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) festgelegt wurde.
Zukunft der Pflege: Altenhilfe der Stadt Augsburg stellt die Weichen jetzt
„Wir sind jetzt schon bereits dabei, die Einführung der neuen Personalbemessung zum 1. Juni 2024 vorzubereiten“, sagt Werkleiterin Susanne Greger. So prüfe die Altenhilfe Augsburg aktuell, welche Qualifikationen und speziellen Kompetenzen bei den Mitarbeitenden im Hinblick auf den neuen Personal-Mix der Qualifikationen bestehen und welche Fortbildungen Auszubildende nach ihrer Ausbildung erhalten sollten. „Die großen Herausforderungen, vor der die Pflege und die Gesellschaft insgesamt steht, wollen wir als kommunales Unternehmen lösen und die richtigen Weichen stellen“, betont Greger.
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