Alles in eine Hand legen
Tod und Bestattung sind sensible Themen, über die man im Alltag nur ungern spricht. Wenn doch, entsteht meist ein beklemmendes Gefühl. Nicht aber für einen Bestatter.
Tod und Bestattung sind sensible Themen, über die man im Alltag nur ungern spricht. Wenn doch, entsteht meist ein beklemmendes Gefühl. Ein Bestatter allerdings kann damit ganz anders umgehen: Als lebendiges Wesen hat er sich aus freien Stücken für diesen Beruf und für den Umgang mit dem Tod entschieden. Für ihn ist ein Bestatter mehr als nur ein Dienstleister – für ihn ist es eine Berufung.
Der Bestattungsdienst in Schwaben, geführt von Familie Huber, legt besonderen Wert auf pietätvolle Umgangsformen: „Den Hinterbliebenen zuhören, ihnen Zeit und Aufmerksamkeit zu schenken und natürlich alle Bereiche eines modernen Dienstleistungsunternehmens abzudecken, ist unser Anliegen.“
Hinterbliebene schätzen es, einen Ansprechpartner zu haben, der sich einfühlsam und kompetent aller Aufgaben annimmt. Und vor allem ein Ansprechpartner, der die organisatorischen Dinge im Blick und in der Hand hat. Grabauswahl, -gestaltung und -pflege sind wichtige Themen, die Hinterbliebene beschäftigen. Der Bestatter nimmt Trauernden Behördengänge ab und kümmert sich um die Belange all jener Menschen, die sich in ihrer neuen veränderten Lebenssituation erst einmal zurechtfinden müssen. Die Lebenden wollen dazu beitragen, den Verstorbenen Respekt und Ehre zukommen zu lassen.
Nächstenliebe und soziale Kompetenz sind Schlüsselworte, vor allem in der heutigen Zeit, in der diese Eigenschaften keine Selbstverständlichkeit mehr sind. Familie Huber möchte einen Rundum-Service bieten: Mit ihrem Bestattungsdienst, dem Steinmetzbetrieb und der Gärtnerei. Angehörige von Verstorbenen haben so die Möglichkeit, alles in eine Hand zu legen.
Ein großes aktuelles Thema ist die Bestattungsvorsorge – das Sorgetragen um die eigenen Belange in der Zukunft. „Die meiste Zeit des Lebens verbringen wir in Eigenregie, planen und organisieren nach unseren Wünschen und Möglichkeiten. Nur bei dem unausweichlichen Thema Tod schrecken wir zurück“, sagt Thomas Huber vom Bestattungsdienst in Schwaben.
Dabei ist es sinnvoll und im Voraus betrachtet gar nicht einmal so ein schrecklicher Gedanke, das letzte eigene Fest und die letzte Adresse so zu planen, dass es den persönlichen Wünschen entspricht und somit auch allen Beteiligten in guter Erinnerung bleibt. „Wir wissen um die Fragen und Vorbehalte. Bei einer Bestattungsvorsorge können wir alle Möglichkeiten – von der Art der Bestattung bis hin zur Grabpflege – ausführlich miteinander besprechen und individuell planen“, ermuntert Thomas Huber. Nur so wird aus dem „Thema von morgen“ ein „Thema von heute“ – und damit verliert der Tod auch seinen Schrecken und seine Tabus. pm/roths
Info
Kunden profitieren von der über 20-jährigen Erfahrung hoch qualifizierter Steinmetze, die nicht nur kreativ sind, sondern vor allem auch auf spezielle Bedürfnisse eingehen.
www.bestattungsdienst-schwaben.de
www.steinmetz-huber.de
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