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Fünf Tipps gegen Stress im Studium

Manchmal fühlt man sich in der Studienzeit einfach überfordert. Man sollte sich aber nicht stressen lassen.
Foto: Markus Hibbeler, dpa (Symbolbild)

Viele Studierende kommen mit dem Leistungsdruck an der Uni nicht sofort zurecht. Dabei gibt es einfache Techniken, um sich besser zu organisieren. Wir geben Tipps.

Das Studium kann besonders in Klausurenzeiten stressig werden. Aber auch wenn keine Klausur ansteht, haben Studierende häufig einiges zu tun: Sie arbeiten an Hausarbeiten, lesen Paper oder arbeiten im Nebenjob. Nicht immer ist es einfach, mit diesem Druck zurechtzukommen. Bevor aber die Panik siegt, sollte man durchatmen. Wir haben fünf wertvolle Tipps gegen Stress zusammengefasst. Wer außerdem bald sein erstes Semester an einer Uni beginnt, bekommt von uns in einem gesonderten Artikel wertvolle Tipps für Erstis.

Ruhepausen gegen Stress im Studium

In stressigen Zeiten wollen wir gerne durcharbeiten. Doch wir brauchen Pausen, um leistungsfähig zu bleiben. Im Gespräch mit BARMER sagt Johannes Wendsche, Psychologe bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAUA): "Kommt die Entspannung dauerhaft zu kurz, können körperliche und psychosomatische Beschwerden die Folge sein." Das könne unter anderem zu Schlafstörungen, Magenproblemen oder Rückenschmerzen führen.

Es sei darum wichtig, Pausen aktiv zu planen - besonders dann, wenn man von Zuhause arbeite. Wer also nicht in Lerngruppen lernt oder sich mit Studienkollegen in der Bibliothek verabredet, sondern lieber zu Hause lernt oder an der Hausarbeit arbeitet, sollte darauf achten, regelmäßig Pausen zu machen. Man könne sich laut Wendsche vornehmen, nach jeder bewältigten Aufgabe eine Pause zu machen oder man stelle sich einen Timer. Die Pausen müssen dabei gar nicht lang sein, um Erholung zu schaffen. Bereits ein Strecken am Platz oder eine kurze Pause von fünf Minuten, würde helfen.

Bewegung gegen Stress im Studium

Auch wenn man keine Sportskanone ist und eigentlich keine Zeit ist, um sich sportlich zu betätigen, sollte man darauf achten, sich zwischen den Lerneinheiten regelmäßig zu bewegen. Denn laut Angaben der Neurologie Winterhude werden durch Bewegung Endorphine und Serotonin produziert. Diese Hormone neutralisieren Stresshormone. Um diesen Effekt herbeizuführen genügt laut den Neurologen bereits ein moderates Training. Das bedeutet, auch ein Spaziergang kann bereits gegen Stress helfen.

Zeitmanagement gegen Stress im Studium

Zeitmanagement ist während des Studiums das A und O. Studierende sollten sich alle Verpflichtungen aufschreiben und überlegen, wie viel Zeit ihnen dafür zur Verfügung steht. Das empfiehlt die Studierenden-Website Studis Online. Im nächsten Schritt sollte man Prioritäten setzen. Welche Aufgaben müssen sofort erledigt werden, welche haben noch Zeit?

Eine realistische Monats-, Wochen- und Tagesplanung, hilft, die Ziele stressfrei zu erreichen. Hilfe dafür gibt es online oder an der Uni: Häufig bieten diese auch Zeitmanagement-Kurse für Studierende an.

Gegen Stress: Auch mal was gönnen

Bei all dem Lernen und Planen sollte man auch die Freizeit nicht vergessen. Das Studentenwerk der Uni Heidelberg rät zu einer "sinnvollen Freizeitgestaltung". Man solle Freizeitaktivitäten finden, um die Energiereserven wieder zu auftanken. Dazu könne man sich überlegen, was einem in der Vergangenheit bereits Spaß gemacht hat. "Kreativitätskiller" wie Fernsehen oder Surfen im Internet solle man dabei aber eher vermeiden.

Psychologische Beratung bei Stress im Studium

Wenn man merkt, dass einem alles über den Kopf wächst, muss man mit diesem Problem nicht alleine bleiben. Die Studierendenwerke bieten psychologische Beratung für Studierende an, die sich vom Studierendenalltag überfordert fühlen. Informationen über eine Beratungsstelle in deiner Nähe gibt es bei dem örtlichen Studierendenwerk.

Übrigens: Wer im Alter noch studieren möchte, hat gute Karten. Denn ein Studium kann man dann auch ohne Abitur beginnen. Für Menschen, die berufstätig sind, könnte sich zudem ein Duales Studium lohnen, denn dabei wird gar ein Gehalt ausgezahlt.