Wie gut kennst du dich?
Den eigenen Fähigkeiten auf der Spur
Egal ob Studium oder Berufsleben – das was du tust sollte dir Freude machen. Denn häufig unterschätzt man die Zeit, die man für seine Arbeit unterwegs ist. Wenn du jedoch etwas tust, was dir liegt und dir gefällt, wirst du diese Zeit gerne aufbringen. Und zusätzlich ist man in Dingen, die einem Spaß machen und die einen erfüllen, auch noch erfolgreich. Um deinen individuellen und richtigen Weg ins Berufsleben zu finden, solltest du dir zunächst einmal deine Interessen, Talente, Stärken und Schwächen vergegenwärtigen. Dazu gibt es einige Anhaltspunkte, die dir bei der Selbsterkundung helfen können.
Lieblingsfächer in der Schule
Eigentlich ganz logisch: Aus den Schulfächern, die dir lagen und am besten gefallen haben, lassen sich meist passende Ausbildungsrichtungen oder Studiengänge ableiten. Heutzutage gibt es in fast jede Richtung ein breit gefächertes Angebot. Du machst für dein Leben gerne Sport, spielst aktiv in einem Musikverein oder programmierst bereits deine eigene Computersoftware? Wie wäre es, wenn du dein Hobby zum Beruf machst – auch wenn natürlich realistisch gesehen nicht jedes Mädchen Fotomodel und jeder Junge Profifußballer werden kann. Zumindest auf die richtige Spur kann dich ein Hobby aber mit Sicherheit bringen.
Gespräch suchen
Rede mit deiner Familie, deinen Freunden oder auch Lehrern. Manchmal sehen diese deine Stärken und Fähigkeiten viel klarer als du selbst und können dir somit wichtige Tipps und Anregungen geben.
Erfahrungen in der Praxis
Praxiserfahrungen sind immer hilfreich, um zu sehen was du willst – oder auch, was du eben nicht willst. Also am besten frühzeitig mit dem Sammeln von Praktika- oder Ferienjob-Erfahrungen anfangen und Chancen wie Tage der offenen Tür nutzen, um so viele Einblicke in verschiedene Branchen wie möglich zu bekommen.
Eignungstests
Das Online-Angebot wird immer größer. Es schadet auf keinen Fall, den ein oder anderen Test zu machen. Aber Vorsicht: manche sind kostenpflichtig, also immer vorher informieren.
Berufsberatung
Nichts geht jedoch über die gute, alte Methode der Berufsberatung. Ein Gespräch mit einer außenstehenden Person vom Fach hat schon so manchem die Augen geöffnet.
Text: EGZ/oH
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