Die Krise im Zusammenhang mit der Schließung von Kindergarten und Schule ist für die Gemeinde eine große Herausforderung. Grob berichtete, dass mit der stufenweisen Öffnung der Notbetreuung nun ein erster Schritt in Richtung Normalität getan sei. Noch sei die Finanzierung der Ausfallzeiten nicht eindeutig geklärt, wichtig sei aber die Entlastung der Eltern. „Tatsächlich ist in unserer Satzung so ein Fall – also Zeiten, in denen Kinder zwar angemeldet sind, aber den Kindergarten nicht besuchen dürfen – nicht vorgesehen.“ Daraus entstandene Defizite seien im Haushalt zum Teil bereits eingeplant. Außerdem habe der Freistaat Entlastung zugesagt. Grob lobte die Unterstützung der Erzieherinnen und das große Engagement der Lehrerinnen der Grundschule, die praktisch aus dem Stand heraus ein Heimschulprogramm auf die Beine gestellt hätten.
Bemerkenswert sei auch die Bereitschaft der Feuerwehr gewesen, die schnell reagiert habe und Einkaufsdienste für diejenigen, die jetzt nicht mehr selbst einkaufen gehen können, organisiert hätte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.