Alpenländische Klänge rund ums Krankenhaus
Die Aschberger Alphornbläser musizierten im Eingangsbereich des Wertinger Kreiskrankenhauses. Seit fünf Jahren gibt es mittlerweile die Reihe „Kunst tut gut“
Bei herrlichem Herbstwetter feierte die Kleinkonzert-Reihe „Kunst tut gut“ am Wertinger Kreiskrankenhaus ein kleines Jubiläum: Fünf Jahre gibt es die Veranstaltung mittlerweile. Dazu gab es eine Open-Air-Veranstaltung: Die Aschberger Alphornbläser bescherten den Zuhörern vor dem Eingangsbereich der Klinik eine klanggewaltige Darbietung. Der Wertinger Arthur Richert, einer der Instrumentalisten dieses eigentlich in der Bergwelt beheimateten Instrumentes, gab dem Publikum fachkundige Erläuterungen zum Instrument und dessen Einsatz. Der mächtige dreistimmige Klang erfüllte 30 Minuten lang das ganze Areal und beeindruckte die Zuhörer von Jung bis Alt.
Die Veranstaltungsreihe „Kunst tut gut“ fand erstmals im Herbst 2014 im Foyer der Wertinger Klinik statt. Jeweils am ersten Sonntag des Monats von 14.30 bis 15 Uhr bereiteten verschiedenste Künstler den Gästen und Patienten ein musikalisches Geschenk und belebten das heimatliche Krankenhaus. „Musik verändert Menschen, nimmt den Zuhörer in eine harmonische Welt mit und trägt dazu bei, Betrübliches zu vergessen.“ Diese Erfahrung hat Dr. Frieder Brändle immer wieder gemacht.
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