Am Atemschutz hapert‘s in Zusamaltheim
Bilanz eines ereignisreichen Jahres
Im neuen Jahr startet die Feuerwehr Zusamaltheim eine neue Initiative, um das Problem mit dem Atemschutz in den Griff zu bekommen. Denn schon in den letzten Jahren wurde seitens der Kreisbrandinspektion angemahnt, dass es da hapert: Nur bedingt, zuletzt gar nicht mehr, waren die notwendigen zwei Atemschutzträger aus Zusamaltheim verfügbar, die zusammen mit den zwei Sontheimern Kollegen in der Ausrückgemeinschaft eingeteilt sind. „Das ist unser größtes Sorgenkind derzeit, derzeit sind wir in diesem Bereich nicht einsatzfähig“, bestätigte auch Kommandant Klaus Schuster bei der Jahreshauptversammlung.
Jetzt konnten durch die Unterstützung von Kreisbrandinspektor Anton Winkler kurzfristig vier Lehrgangsplätze frei gemacht werden, wie Schuster mitteilte. „Damit sollten wir die Atemschutz-Geschichte in den Griff bekommen“, so der Kommandant. KBI Winkler ist gerade das sehr wichtig, denn „Atemschutz ist Eigenschutz“. Es gehe mittlerweile nicht mehr ohne bei Brandeinsätzen. „Bauliche Gründe sorgen dafür, dass man nicht einfach aufs Dach spritzen und damit das Feuer unter Kontrolle bringen kann“, sagte er vor den Kameraden, „heutzutage muss man von innen bekämpfen“. Er drängte darauf, an den Terminen dran zu bleiben und auch die gesundheitlichen Voraussetzungen für Atemschutzträger rechtzeitig zu prüfen.
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