Beim Altenwerk gab´s viel zu lachen
Mundartdichter sorgte für Heiterkeit
Mit dem Heimat- und Mundartdichter Werner Müller aus Wörleschwang und der Wertingerin Gisela Müller, zuständig für das Musikalische, hatte die Vorstandschaft des Wertinger Altenwerkes wieder einmal mehr eine gute Wahl im Ablauf des Jahresprogramms bewiesen.
Schon mit seinem ersten Gedicht „Liebeserklärung an die Zusam“, hatte Werner Müller die Zuhörer und Zuhörerinnen auf seiner Seite. Sein Lebensdomizil liegt direkt an der Zusam, sodass er den Lauf des Flusses in den verschiedenen Jahreszeiten gut beobachten kann.
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