Eine besondere Tradition in Bocksberg
Jedes Jahr sind die Pilger unterwegs und feiern einen Gottesdienst in Violau
100 Wallfahrer aus Bocksberg pilgerten zur schmerzhaften Mutter-Gottes nach Violau. Die alljährliche Wallfahrt zum Marienheiligtum ist jedes Jahr ein Erlebnis. Durch Wald und Flur - von Modelshausen über den Lerchenberg, Liftenberg, Hegnenbach, Zusamzell mit Einkehr im Schützenheim bis zum Weldishof und dann nach Altenmünster und Violau sind eine Distanz von 13 Kilometern, die singend und betend zurückgelegt wird. Der Fahneneinzug der Bocksberger Vereine und die musikalische Begleitung des Bocksberger Viergesangs ist immer auch für die übrigen Gottesdienstbesucher eine eindrucksvolle Zeremonie.
Die Bocksberger beten für das gute Gelingen ihrer Bergfeste und für den Glauben im Alltag. Unter den Wallfahrern war auch Pfarrer Tomasz Wesolowski, der in Konzelebration mit Wallfahrtspfarrer Thomas Pfefferer den Gottesdienst feierte. In der Predigt wurde das Tagesevangelium „ Die Pharisäer und der Zöllner Zachäus“ – immer wieder mit Bezug auf aktuelle Tagesthemen von Pfarrer Pfefferer aufgegriffen. Der Bocksberger Viergesang gestaltete den Wallfahrtsgottesdienst festlich aus. Anschließend fuhr die ganze Schar mit dem Bus zurück zur gemeinsamen Einkehr im Modelshauser Bürgerhaus. (fk)
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