Verhaltener Ausblick bei Surteco
Unternehmen mit soliden Zahlen. 20 Arbeitsplätze weniger
Buttenwiesen-Pfaffenhofen, Die Surteco SE – der weltweit führende Spezialist für Oberflächentechnologien – konnte den schwierigen Rahmenbedingungen der Branche im zweiten Quartal 2012 mit einem Umsatz von 103,7 Millionen Euro und einem Ebitda von 13,0 Millionen Euro weitestgehend trotzen. Damit lag der Konzern beim Umsatz auf Vorjahresniveau und beim operativen Ergebnis trotz deutlich höherer Personal- und Materialkosten nur leicht unterhalb des vergleichbaren Vorjahreswertes.
Zum Halbjahr weist Surteco einen Gruppenumsatz von 210,9 (2011: 211,6) Millionen Euro und ein Ebitda von 26,5 (2011: 31,8) Millionen Euro aus. Das Unternehmen mit Sitz in Buttenwiesen-Pfaffenhofen kann die Negativeffekte der Eurokrise und die hohen Belastungen aufgrund des massiven Rohstoffpreisanstiegs nur zum Teil kompensieren, heißt es in einer Pressemitteilung. „Daher zwingen uns die Belastungen auf der Materialseite im zweiten Halbjahr 2012 zu weiteren Kosteneinsparungen“, so der Vorstandsvorsitzende Friedhelm Päfgen. Unter anderem sollen bis zu 20 Arbeitsplätze abgebaut werden (wir berichteten).
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