„Monte“ ist eine Marke im Zusamtal
15 junge Absolventen haben jetzt das Fachabitur in der Tasche
Statt der erwarteten Fanfarenklänge ertönen gleich zu Beginn dumpfe Trommeltöne. Gekonnt schlagen die beiden „Buschmänner“ , Bernhard Stappel und stellvertretender Schulleiter Alexander Stefl, den Takt. Das tun sie vor passender Kulisse: Im Hintergrund gestattet ein weites Panoramafenster mit viel Glas den Blick auf den dichten „Urwald“ aus mächtigen Laubbäumen, der die Montessori-Fachoberschule an der Dillinger Straße umspannt. Der stahlblaue Himmel darüber wirkt wie bestellt. Das schattige Grün macht die Hitze auch für die Sakko-Träger der feierlichen Schulabschlussveranstaltung erträglich.
Der 120 Personen fassende Raum ist gut gefüllt. In der vordersten Reihe haben 15 Gäste Platz genommen, die mit ihren Gesichtern die Genugtuung über das Erreichte erahnen lassen. Sie – zwölf junge Damen und drei junge Herren der zwölften Klasse – konnten zwischen den Zweigen Wirtschaft und Soziales wählen und sind die Stars des Abends. Sie haben jetzt das Fachabitur in der Tasche. Damit können sie studieren. Zwei Absolventen haben das Fachabitur nicht bestanden, sind aber trotzdem in die Mitte der Feiernden aufgenommen, wie es an der Montessorischule üblich ist.
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