Volkstrauertag wird vorgezogen
34 Männer aus Frauenstetten und Hinterried starben im Krieg
In einer etwas anderen Form wurde in diesem Jahr der Volkstrauertag in Frauenstetten gefeiert. Bürgermeister Hans Kaltner hatte die Kameraden- und Soldatenvereine der Gemeinde motiviert, den Volkstrauertag – trotz entsprechender Einschränkungen in Zeiten der Pandemie – durchzuführen.
So wurde dieser vorgezogene Volkstrauertag in schlichter Form vom Krieger- und Soldatenverein (KSV) gestaltet. Den Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen, Gefallenen und Vermissten zelebrierte Pfarrer Mathias Kotonski. Beim Gedenkakt am Kriegerdenkmal – in diesem Jahr ohne Blaskapelle und Ehrenwache, aber mit Fahnenabordnung – erinnerte der Vorsitzende Georg Fendt an die Toten des Zweiten Weltkriegs.
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